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بسم الله الرحمن الرحيم

Erklärung zum Artikel „Islamisten bedrohen Frauenministerin" in der Zeitung „Österreich"

In der Zeitung „Österreich" ist heute ein Artikel erschienen, der sich auf unsere Stellungnahme gegen das angedachte Burka-Verbot bezieht und uns auf infamste Weise unterstellt, eine Drohung gegen die österreichische Frauenministerin ausgesprochen zu haben.

Dazu die folgende Erklärung:

Hizb-ut-Tahrir lehnt Gewalt als Methode grundsätzlich ab. Wir erachten den Einsatz von Gewalt für uns als islamrechtlich verboten, deshalb käme es uns auch nie in den Sinn, an die Adresse irgendeiner Person eine Drohung auszusprechen. Aus der Stellungnahme ist weder explizit noch implizit eine Drohung herauszulesen. Der zitierte Koranvers kann nur als Mahnung an die Muslime verstanden werden, sich an die Gebote Gottes zu halten. Daraus ein Bedrohungsszenario zu konstruieren ist nichts weiter als die verlogene Sensationsheischerei eines billigen Schmierblatts.

 

D. I. Shaker Assem

Mediensprecher von Hizb-ut-Tahrir

für den deutschsprachigen Raum

 

 

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