Samstag, 25 Rabi' al-awwal 1446 | 28/09/2024
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„Schurkenhochzeit“ in Warschau

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Ja! So lassen die Machthaber der arabischen Welt das letzte Feigenblatt fallen. Das Blatt, hinter dem sie Ihre Intrigen und Komplotte gegen den Islam und den Muslimen versteckt hatten. Insbesondere gegen Jerusalem, die erste Gebetsrichtung der Muslime vor Mekka und Aufgang des Propheten Mohammed in den Himmel. Ja! So einfach verschwenden die NEIN´s von Khartum aus dem Jahr 1967, als die arabischen Herrscher seiner Zeit beschließen: „Nein zu Friedensabkommen, Nein zur Erkennung und Nein zu den Verhandlungen“. In Warschau sind sie nun Trauzeugen einer Hochzeit. Hamad bin Jassem, der Außenminister von Katar twittert, und betont mehrmals: „Er sei nicht gegen Normalisierung oder Aufnahme von Beziehungen mit (Israel), jedoch das muss im Gleichgewicht mit den Palästinensern und nicht zu deren Nachteil erfolgen“.

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Die gepaarte Erwähnung der beiden Begriffe „Beziehung“ und „Probleme“ im Buch „Das Beziehungssystem der Geschlechter“ ist bewusst gewählt und hat eine Bedeutung

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Im Kapitel Die Ehe im Buch „Das Beziehungssystem der Geschlechter“ (in der arabischen Buchversion S. 112 / Online-Version S. 101 / deutsch S. 189) ist im ersten Abschnitt folgende Formulierung zu lesen: Aus der Zusammenkunft von Mann und Frau gehen Beziehungen hervor, die mit ihren Interessen und denen der Gemeinschaft, in der sie leben, zusammenhängen. Sie unterscheiden sich von den Problemen, die im Rahmen der Zusammenkunft in der Gesellschaft beim Handel, bei Vermietung, Vertretung (wakāla) und Ähnlichem entstehen können. Zunächst mag es den Anschein haben, als ob solche Beziehungen allein aus der Ehe bestehen.
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Was sich kürzlich in Sahiwal ereignete, zeigt, dass das Engagement des Regimes in Hinblick auf Amerikas „Krieg gegen den Terrorismus“ den pakistanischen Staat zu einem rücksichtslosen Statthalter der Kolonialisten werden lässt

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Am 19. Januar 2019 schossen Sicherheitsbeamte der Regierung auf einen Kleinwagen, der am helllichten Tag auf einer Hauptstraße in der Nähe der Mautstelle in Sahiwal entlangfuhr. Der Kugelhagel kostete zwei Elternteile, ihrer jugendlichen Tochter und einem Freund der Familie das Leben. Drei jüngere Kinder überlebten den Vorfall, wobei einem der Kinder ins Bein geschossen wurde. Im ausführlichen Bericht des Counter-Terrorism Department (CTD) wurde behauptet, dass der Freund der Familie ein gesuchter Terrorist gewesen wäre, der das Feuer eröffnete, während drei weitere „Terroristen“ auf einem Motorrad flohen. Ferner wurde behauptet, dass ein Sprengstoffgürtel, mehrere Handgranaten, Gewehre und andere Waffen am Tatort sichergestellt worden wären.

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Die Hetze gegen „extremistische“ Literatur in Vught stellt eindeutig eine anti-islamische Politik dar

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Die niederländische Tageszeitung De Telegraaf ließ am gestrigen Freitag groß verlauten, dass „extremistische Literatur“ im Gefängnis von Vught erhältlich sei. Muslimische Gefangene würden „radikalisiert“ statt „entradikalisiert“ werden. Die CDA (Christlich-Demokratischer Aufruf) und die PVV (Partei für die Freiheit) sprangen auf diese Schlagzeile sofort an und forderten die Entfernung solcher Bücher. Jelle van Buuren, Terrorismusforscher an der Universität Leiden, plädierte dafür, islamische Literatur zu zensieren und verglich diese mit vielen verschiedenen „Nazi-Büchern“. Er sagte ferner, dass es ihn wundern würde, wenn verurteile Rechtsextreme solche Bücher lesen würden.

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Russisches Militärgericht inhaftieren weiterhin Muslime

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Diese zehn jungen Männer wurden zu je 16. Jahre Haft in Russland verurteilt, wegen ihrer Zusammenarbeit mit Hizb ut Tahrir, um dazu aufzurufen, dass der Islam eine allumfassende Lebensordnung sei, die durch die Errichtung des Kalifats gemäß dem Plan des Prophetentums zum Vorschein kommt.

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Die Hintergründe des britischen Votums zum Brexit-Deal

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Am 16. Januar 2019 stellte sich die Regierung May im britischen Parlament einem Misstrauensvotum. May überstand das Votum und blieb im Amt. „Großbritanniens Premierministerin Theresa May entkam am Mittwoch einer Niederlage im britischen Unterhaus, nachdem ein von der oppositionellen Labour-Party beantragtes Misstrauensvotum gescheitert war. Eine Mehrheit von 325 zu 302 Stimmen sprach der Regierungschefin und ihrem Kabinett das Vertrauen aus.

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