Media Office
Dänemark
H. 8 Rabi' II 1445 | No: 1445/04 |
M. Montag, 23 Oktober 2023 |
Presseverlautbarung
Mette Frederiksens scheinheilige Erklärung zur Unterstützung des Genozides an der Bevölkerung des gesegneten Landes (Palästina)
(Übersetzt)
Vor einigen Wochen trat die dänische Premierministerin in einer äußerst zynischen Haltung an die Öffentlichkeit und billigte die Verbrechen der zionistischen Besatzung an der Bevölkerung des Gazastreifens mit den heuchlerischen Worten „[...] und es wird einige Opfer geben“.
Erst kürzlich jedoch teilte die Premierministerin einen Beitrag, in dem sie sich – in einem Höchstmaß an Verlogenheit – zur „herzzerreißenden Situation“ äußerte und vorgab vom Völkermord an den im Gazastreifen lebenden Männern, Frauen und Kindern betroffen zu sein. Allerdings betreibt sie im selben Atemzug ohne jedweden Skrupel Augenwischerei und behauptet, dass der Besatzer sich aus Schutz vor Viktimisierung auf das sogenannte „humanitäre Völkerrecht“ berufen dürfen; um sich zu verteidigen.
Obwohl mehr als 500 Tote beim Angriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus zu verzeichnen waren und selbst ganze Familien sowie Abstammungslinien aus dem Bevölkerungsregister des Gazastreifens gestrichen wurden, besaß die Ministerpräsidentin die Unverfrorenheit über das Leben im Gazastreifen und im Westjordanland zu sprechen. Abseits der Realität und unempfindlich für die Wahrheit versucht die Vorsitzende der Socialdemokraterne sogar jeden zu stigmatisieren, der zu der palästinensischen Bevölkerung im gesegneten Land steht. Die Vorwürfe reichen, wie man sie bereits kennt, von Antisemitismus über Lügen bis hin zu Terrorismus.
Die dänische Regierung als auch die westliche Welt im Ganzen, mitsamt ihren Medien und Politikern, sind indes die wahren Unterstützer des Terrorismus. Sie sprechen sich für die Belagerung und Aushungerung der Bevölkerung in Gaza aus, die durch die zionistische Besatzung ausgeübt wird.
Hizb-ut-Tahrir verurteilt die Unterstützung der dänischen Regierung für den Völkermord der zionistischen Besatzung in Gaza und kritisiert die Heuchelei der dänischen Premierministerin. Gleichzeitig ermutigen wir all jene, die aufrichtig sind, dasselbe zu tun und standhaft zu bleiben.
Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir in Dänemark
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