Mittwoch, 25 Shawwal 1446 | 23/04/2025
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Delegation zur chinesischen Botschaft

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Im Zuge der weltweiten Kampagne des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir zur Unterstützung der uigurischen Muslime in Ostturkestan suchte am Mittwoch, den 10.04.2019, eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir die Botschaft der „Volksrepublik China“ in Wien auf, um ein Warnschreiben zu übergeben. Die Delegation wurde vom Leiter des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum, DI Shaker Assem, angeführt und von einer Botschaftsvertreterin empfangen. Man überreichte ihr das Warnschreiben mit der Aufforderung, es an die chinesische Regierung weiterzuleiten und teilte ihr mit, dass den Muslimen in Xinjang (Ostturkestan) seitens der chinesischen Regierung großes Unrecht widerfahre und wir als weltweit agierende islamische politische Partei das nicht hinnehmen. Im Schreiben wurde zudem die Mahnung an China ausgesprochen, dass es sich vom derzeitigen Zustand in der islamischen Welt nicht blenden lassen soll. Denn die islamische Umma wird sich erheben, sie wird die dummdreisten Vasallenherrscher hinwegfegen und das Rechtgeleitete Kalifat nach dem Plan des Prophetentums errichten, das die Muslime weltweit in Schutz nehmen und jene zur Rechenschaft ziehen wird, die ihnen Unrecht getan und sich an ihnen vergangen haben.

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Zentrales Medienbüro: Frauenabteilung „Selbst die Frauen haben sich erhoben um die heilige Al-Aqsa Moschee zu unterstützen, wann werden sich die Armeen erheben?

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Mit bloßen Händen und Heldenmut standen die Frauen Palästinas zum Beschützen der heiligen Al-Aqsa Moschee von den letzten Angriffen, die zur Schließung der Moschee führten und dem Gebet und Gebetsruf (Adhan) aus ihren Minaretten hinderten. Was ist mit denjenigen, die mit Orden und Medaillen ausgezeichnet sind und sie tragen?

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100 Jahre Dunkelheit, Schmach und Verzweiflung für die muslimische Frau in Abwesenheit ihres Schutzschildes und ihres Beschützers des Kalifats

Dieser Monat Rajab markiert einen weiteren düsteren Meilenstein in der Geschichte der muslimischen Ummah - das 100. Jahr im Hijri Kalender der Zerstörung ihres glorreichen Staates und ihrer islamischen Führung, das Kalifat, durch die Hände des Islamfeinds Mustafa Kemal und der westlichen Kolonialstaaten. Dieses katastrophale Ereignis hatte verheerende Auswirkungen auf das Leben muslimischer Frauen, Kinder und Familien.

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Interview mit einem Sprecher des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum

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Mediensprecher: Bekanntlich sind die ersten Muslime in den 1960ern als Gastarbeiter nach Westeuropa eingewandert. In Deutschland waren es größtenteils Türken, in Frankreich viele Algerier, Marokkaner in Spanien und in Großbritannien waren es überwiegend Pakistaner und indische Muslime. Obwohl die Muslime auch damals schon ihre Identität nicht versteckten, führten sie ein eher unauffälliges Leben in den Gastländern. Die Völker in Westeuropa nahmen kaum Notiz von den muslimischen Einwanderern. Schon damals kristallisierte sich langsam die Tendenz heraus, dass die muslimischen Einwanderer planten, längerfristig in Europa zu bleiben. Sie gingen ihrer Arbeit nach und wurden hier sesshaft. 

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Erinnerungen: Im Gefängnis mit dem Amir von Hizb ut Tahrir – Teil 5

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Aufgrund einer Operation unter dem Namen „Tötung Khaled Mish’als“, ausgeführt von Agenten des zionistischen Mossad, die ohne Verhandlung schnell entlassen wurden, begannen die Dinge im Sult-Gefängnis hochzukochen. So heißt es über die jordanische Regierung im Volksmund: „Die Juden sind das teuerste, was wir besitzen.“ Wegen der Unruhen seitens der politischen Gefangenen, der ernsthaften Fluchtpläne jener, die lange Haftstrafen abzuleisten hatten und insbesondere,

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Die Zwangssterilisierung von uigurischen Frauen in Chinas Konzentrationslagern: Ein weiteres Instrument in der Völkermordkampagne des Regimes gegen die Muslime in Ost-Turkestan

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In den vergangenen Wochen haben Mainstream-Medien, wie die britische The Independent, Berichte von ehemaligen in den berüchtigten Konzentrationslagern Chinas inhaftierten Uigur-Frauen veröffentlicht, die aussagen, dass uigurische Musliminnen zwangssterilisiert werden. Die Häftlinge gaben an, dass ihnen regelmäßig unbekannte Injektionen verabreicht wurden, wonach die Monatsblutung aufhörte. Sie sagten auch aus, dass sie vom Gefängnispersonal entblößt, gefoltert und missbraucht wurden. Zudem wurden mehr als 50 Frauen in einer Zelle von nur etwa 60 Quadratmetern zusammengepfercht. Auch zuvor gab es unzählige Berichte darüber, dass chinesische Behörden in Ost-Turkestan uigurische Frauen selbst im dritten Trimester der Schwangerschaft Zwangsabtreibungen unterzogen.

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Unser Prophet, Unsere Ehre!

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Der Bruder Abu Anas erklärt den Teilnehmern der öffentlichen Demonstration der Kampagne „Unser Prophet, Unsere Ehre“, dass sie in der heutigen schweren Situation standhaft in der Verbreitung der Botschaft bleiben und sich ein Beispiel an die vorangegangen gläubigen Frauen nehmen sollen.

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