Vorschau zur 234 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 234 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 234 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 236 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Eine Aufforderung der Leute von Jumaiymah an ihre Mudschaheddin Brüder zur Eröffnung neuer Fronten bis zur Eroberung von Damaskus.
Eine Demonstration in Idlibs Vorort Deir Hassan mit den Slogans: „Das Töten der Regierung in der Sahal-Schlacht“ und mit der Aufforderung zur Eröffnung von Fronten bis zur Befreiung Syriens vom kriminellen Bashars Regime in Damaskus.
Seit Monaten fordern die Flugzeuge der Kreuzritterallianz das Leben muslimischer Zivilisten. Im Namen der Terrorismusbekämpfung kreisen diese Flugzeuge wie Aasgeier über der Stadt Hajin und anderen Gebieten im Umland von Deir az-Zaur. Bei den Bombardements kamen Hunderte von Frauen, Kindern und älteren Menschen auf brutale Weise ums Leben. Die Strippenzieher dieser Angriffe sind eine Schande für die Menschheit; selbst wilde Bestien würden solch schreckliche Schandtaten nicht begehen.
Eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Sudan stattete dem Bundesstaat Schamal Kurdufan einen Arbeitsbesuch ab. Angeführt wurde die Delegation vom Leiter des zentralen Kommunikationsausschusses, Nāṣer Riḍā. Ihn begleiteten ʿAbdullāh Ḥussein
Das Bajwa-Imran-Regime setzt alles daran, um die Präsenz des US-Militärs an der Türschwelle zur einzigen muslimischen Atommacht zu sichern, während es uns hinsichtlich seiner niederträchtigen Absichten belügt. Die Reise des Außenministers des Regimes nach Kabul am 15. Dezember 2018 diente ausschließlich dem Zweck, ein Abkommen mit dem dortigen US-Marionetten-Regime auszuhandeln, um den amerikanischen Unheilbringern eine politische Legitimation für eine dauerhafte Präsenz zu verleihen.
Wichtige Schlagzeilen aus den Ausgaben Nr.: 390-391-392
In vollem Vertrauen auf Allahs Bestimmung betrauert Hizb-ut-Tahrir / wilāya Jordanien die islamische Umma um den Verlust unseres rechtschaffenen Bruders: Al-Ḥāǧ Taufīq ʿAlī Yūsef al-ʿĀrḍa (Abū Bilāl)
Am 15.05.2019 passierte das Kopftuchverbot für Österreichs Volkschulen den Nationalrat. Mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ sowie von den Abgeordneten Peter Pilz und Daniela Holzinger-Vogtenhuber wurde der Antrag zur Änderung des Schulunterrichtsgesetzes (495/A) als einfachgesetzliche Regelung beschlossen und dem Unterrichtsausschuss des Bundesrates zugewiesen. Der ursprüngliche Plan, das Gesetz auf Verfassungsrang zu heben, scheiterte an der Opposition, die ihrerseits ein ganzheitliches Integrationspaket forderte. Die Gesetzesinitiative wurde bereits durch die ÖVP/FPÖ-Regierung im Frühjahr 2018 angestoßen. Damals meinte der Kanzler: „Eine Verschleierung von Kleinkindern ist definitiv nichts, was in unserem Land Platz hat!“ Tatkräftige Unterstützung erhielt Sebastian Kurz erwartungsgemäß von dem ehemaligen FPÖ-Chef und Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache.