Donnerstag, 09 Jumada al-awwal 1447 | 30/10/2025
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Die parteiliche Blockbildung

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Ab dem 13. Jahrhundert nach der Hiğra (der Auswanderung des Pro­phe­ten s. von Mekka nach Medina) dem 19. Jahrhundert christl. Zeitrechnung, grün­de­te sich eine Vielzahl von Bewegungen mit dem Ziel eines geistigen Aufstiegs. Es wa­ren Versuche, die scheiterten, auch wenn sie eine bleibende Wirkung bei den­jenigen hinterließen, die diese Ver­su­che ein wei­te­res Mal in Angriff nah­men.

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Konzeptionen von Hizb-ut-Tahrir

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Seit dem 12. Jahrhundert nach der Hidschra (dem 18. Jahrhundert n. Chr.) fällt die islamische Welt rapide von dem ihr gebührenden Niveau ab und stürzt in erschreckender Weise in die Schlucht des absoluten Niedergangs. Obwohl zahlreiche Versuche eines Aufstiegs bzw. eines Aufhaltens des Niedergangs unternommen wurden, war kein einziger davon von Erfolg gekrönt. Die islamische Welt bewegt sich weiterhin zwischen Chaos und Degeneration und hat unter den Folgen des Rückschritts und der Unruhe auch heute noch zu leiden.

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Wesenszüge islamischen Charakters

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Die Persönlichkeit (šaḫṣīya) eines jeden Menschen setzt sich aus seinem Intellekt (ʿaqlīya - Denkweise) und seinem Charakter (nafsīya - Handlungsweise) zusammen. Dabei spielen Aussehen, Körperbau, Kleidung oder dergleichen keine Rolle. Hierbei handelt es sich um reine Äußerlichkeiten. Es wäre oberflächlich anzunehmen, dass sie Faktoren der Persönlichkeit seien bzw. einen Einfluss darauf hätten.

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Das Kalifat

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Das Kalifat ist eine allgemeine Führerschaft für alle Muslime auf der Welt, um die Gesetze des islamischen Rechts durchzuführen und die islamische Botschaft in die Welt zu tragen. Das Kalifat entspricht exakt dem Imamat, beide Ausdrücke (Imamat und Kalifat) stellen folglich Synonyme dar. In den richtigen Hadithen (Sahih-Hadithe) werden beide Begriffe in ein und derselben Bedeutung verwendet. In keiner Textstelle wurde einer dieser Begriffe in einer Bedeutung verwendet, die der Bedeutung des anderen Begriffes widerspricht. Das gilt sowohl für den Koran als auch für die Sunna, denn sie allein bilden die Texte göttlichen Rechts. Auch sind die Begriffe "Imamat" und "Kalifat" nicht zwangsweise zu benützen, lediglich ihr Inhalt ist für die Muslime bindend.

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Die Institutionen im Staate des Kalifats

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Wir in der Partei Hizb-ut-Tahrir sind vom Versprechen Allahs, des Erhabenen, überzeugt und glauben an die Prophezeiung des Gesandten Allahs (s). Wir arbeiten mit und in der islamischen Umma, um das Kalifat wiederzuerrichten. Wir sind sicher, dies erreichen zu können, und bitten Allah (t), uns mit der Errichtung des Kalifats zu ehren, auf dass wir dessen Soldaten seien, die dessen Flagge im Guten und mit dem Guten emporheben und mit ihr von einem Sieg zum nächsten schreiten. Für Allah ist dies wahrlich ein Leichtes.

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Das Regierungssystem im Islam

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Die erste Ausgabe des Buches "Das Regierungssystem im Islam" wurde Anfang der Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts verfasst. Die westliche Geistesbildung hatte damals einen großen Einfluss auf die Geister der Gebildeten unter den jungen Muslimen. Als Folge dominierte in den Köpfen die Idee, dass der Islam ein klerikaler Glaube sei, der über kein funktionsfähiges System verfüge, um die Probleme unserer Zeit zu bewältigen. Man war der Ansicht, dass der Islam kein eigenes Regierungssystem für den Staat habe und seine Staatsform rein theokratisch-spiritueller Natur sei.

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Das Beziehungssystem der Geschlechter

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Viele Menschen übertreten sprachliche Regeln und bezeichnen im Arabischen sämtliche Lebenssysteme als an-niẓāmal-iğtimāʿī, was eine unzutreffende Be­zeichnung ist. Denn die Lebenssysteme sollten auf Arabisch vielmehr als anẓimat al-muğtamaʿ – Syste­me der Gesellschaft – bezeichnet werden, da sie in Wahrheit die Systeme der Gesellschaft verkörpern. Sie regeln die Beziehungen, die zwischen den Menschen entstehen, die in einer bestimmten Gesellschaft leben, und zwar abgesehen von ihrem Zusammenkommen (arab. iğtimāʿ) oder Auseinandergehen.

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Politische Konzeptionen von Hizb-ut-Tahrir

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Politik ist die Wahrnehmung der Angelegenheiten der Umma nach innen wie nach außen. Sie wird sowohl vom Staat als auch von der Umma ausgeübt. Der Staat übernimmt die praktische Wahrneh­mung, während die Umma den Staat zur Rechenschaft zieht.

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Politische Themen

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 Dieses Buch untersucht die Themen sieben der besetzten Länder der Muslime, die im ersten Viertel des Jahres 1425 n. H. – ungefähr Mitte des Jahres 2004 n. Chr. (1.3.1425 n. H./ 21.5.2004 n. Chr.) – am deutlichsten hervorgetreten sind. Diese sind: Palästina, Kaschmir, Tschetschenien, Afghanistan, Zypern, Südsudan und der Irak.

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Gefährliche Konzeptionen

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Der Kampf zwischen Gut und Böse, zwi­schen Wahrheit und Lüge gehört zu den uni­versellen Ge­­setzen des Lebens. Denn die Weisheit Allahs brachte es mit sich, dass der Kampf und das Rin­­­gen zwischen den Men­schen zu jenen Fak­to­­ren zählen, die das Wahre und Gute zum Vor­schein bringen und das Schlechte und Unwahre ver­schwinden lassen.

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