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بسم الله الرحمن الرحيم
Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen
Antwort auf eine Frage
Bin Salman und die Normalisierung der Beziehungen mit den Zionisten
Frage:
Am 21. September 2023 veröffentlichte BBC News Arabic auf ihrer Webseite folgenden Bericht: Der saudische Kronprinz erklärte in einem am Mittwoch in Teilen ausgestrahlten Interview mit Fox News, dass das Königreich "Fortschritte" in Richtung Normalisierung seiner Beziehungen zu Israel mache. "Jeden Tag kommen wir der Normalisierung der Beziehungen zu Israel näher", sagte er und fügte hinzu: „Es gibt Unterstützung seitens der Biden-Administration, um an diesen Punkt zu gelangen (...)." Auch hatte eine jüdische Delegation öffentlich an einer Konferenz in Saudi-Arabien teilgenommen: Die israelische Regierung drückte ihre Freude über die Anwesenheit einer israelischen Regierungsdelegation in Saudi-Arabien aus, um an einem Treffen der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) in Riad teilzunehmen, und betrachteten dies als einen ersten Schritt auf dem Weg zur Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. (France 24, 09.11.2023.) Ist nun Saudi-Arabien im Begriff, sich den arabischen Verratsabkommen anzuschließen und Beziehungen zur jüdischen Entität aufzubauen?
Antwort:
Damit die Antwort klar wird, wollen wir die folgenden Punkte darlegen:
Erstens: Gemäß den in Umlauf befindlichen Nachrichten sind folgende Parteien an diesem Normalisierungsprozess beteiligt: die jüdische Entität, Saudi-Arabien und die USA. Zudem gibt es bestimmte Fakten, die diese drei Parteien betreffen:
1. Die jüdische Entität erachtet jede Normalisierung mit irgendeinem Land in der arabischen oder islamischen Welt als große Errungenschaft, um ihre eigene Existenz zu festigen und - gemäß ihrer Hoffnung - diese zu „verewigen“. Deshalb wetteifern sämtliche Regierungen der jüdischen Entität miteinander, um irgendein Schlupfloch zu finden, von dem aus sie Zugang zu den islamischen Ländern, insbesondere zu den arabischen Ländern, erhalten.
2. Als eine der Regierungen in der Region, die nicht der Meinung ist, dass die Zionisten bis zur vollständigen Befreiung Palästinas bekämpft werden müssen, hat die saudische Regierung seit geraumer Zeit einige Kontakte zur jüdischen Entität geknüpft - jedoch im Geheimen. Folglich hat Saudi-Arabien prinzipiell nichts dagegen, Beziehungen mit dem Zionistengebilde aufzunehmen. Der ehemalige saudische König Abdullah bin Abdulaziz war sogar derjenige, der 2002 die arabische Verratsinitiative ins Leben gerufen hat, wobei Saudi-Arabien unentwegt verkündet, daran festhalten zu wollen.
3. Von Seiten der USA haben alle amerikanischen Regierungen jahrzehntelang für „den Frieden“ zwischen den Juden und den arabischen Herrschern in ihrer Nachbarschaft gearbeitet, und zwar mit dem Ziel, das Zionistengebilde zu festigen, es in die Region zu integrieren und seinen fremdartigen Charakter zu eliminieren. Über diesen Punkt sind sich beide amerikanischen Parteien einig, sowohl Demokraten als auch Republikaner.
Zweitens: Trotz dieser Basis, die geeignet ist, um von den drei Parteien zur Normalisierung der Beziehungen herangezogen zu werden, ist dieses Thema von erheblichen politischen Komplikationen geprägt:
1. Indem er sich 2015 öffentlich gegen das Atomabkommen mit dem Iran aussprach und im US-Kongress dagegen hetzte, wurde Netanjahu zum Gegner der Politik des damaligen US-Präsidenten Obama in der iranischen Atomfrage. Und das hat die Beziehungen der jüdischen Entität zur Demokratischen Partei in den Vereinigten Staaten beeinträchtigt. Als Präsident Trump und seine republikanische Administration Anfang 2017 in Washington an die Macht kamen, breitete sich erneut Wärme in den Beziehungen zwischen der jüdischen Entität und der republikanischen Administration in Washington aus. Diese gewährte der Entität die Anerkennung Jerusalems als deren Hauptstadt und verlegte die US-Botschaft dorthin. Auch erkannte sie die Annexion des Golan durch das Zionistengebilde an. Als dann Anfang 2021 eine neue demokratische Regierung unter Biden an die Macht zurückkehrte, kühlten sich die Beziehungen zwischen Tel Aviv und Washington wieder ab. Lange Zeit weigerte sich die Biden-Administration sogar, Netanjahu im Weißen Haus zu empfangen, bis die Beziehungen erst kürzlich arrangiert wurden. Zu Netanjahus Wahlversprechen zählt die Normalisierung der Beziehungen zu Saudi-Arabien, und kürzlich wurde auch bekannt, dass es tatsächliche Kontakte zwischen Netanjahu und bin Salman gibt: Die israelische Zeitung "Jerusalem Post" berichtete am Montag, den 22.05.2023, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu in den vergangenen Wochen zweimal mit dem saudischen Kronprinzen telefoniert habe... Riad legte Israel eine Liste von Forderungen im Zusammenhang mit der Palästinafrage vor. (Arabicpost.net, 23.05.2023)
2. Die derzeitige saudische Regierung unter der Führung von bin Salman gilt als die gehorsamste gegenüber den USA, nachdem die Trump-Administration den amerikanischen Vasallen Mohammed bin Nayef von der Herrschaft in Saudi-Arabien entfernt und die Macht an einen anderen Vasallen, nämlich Mohammed bin Salman, übergeben hat. Das geschah Mitte 2017, sechs Monate nach dem Amtsantritt der republikanischen Trump-Administration in Washington. Deshalb ist die Regierung bin Salmans den USA besonders ergeben, in erster Linie ist sie aber den Republikanern und der Trump-Clique verpflichtet. Daher kehrte die Regierung bin Salmans - mit der versteckten Ermutigung der Trump-Clique in den USA - Biden den Rücken zu, und die Biden-Administration erwiderte ihr mit Gleichem. So kündigte Biden an, dass er bin Salman aufgrund des Mordes an Khashoggi nicht die Hand geben werde.
3. Vor dem Hintergrund einer schweren Spaltung in den USA, die nach wie vor das politische Geschehen in den Vereinigten Staaten als Ganzes auf den Kopf zu stellen droht, kam die Biden-Administration 2021 an die Macht. So sind die beiden Konfliktparteien (Demokraten und Republikaner) inmitten ihrer riesigen internen und externen Konfliktarena dazu übergegangen, eine Art Aufteilung der Gefolgsleute und Vasallen auf internationaler Bühne vorzunehmen und diese im inneramerikanischen Konflikt zum Vorteil der eigenen Seite gegenüber der anderen einzusetzen. Beispiel dafür ist die zwischen Saudi-Arabien und Russland vereinbarte Reduzierung der Ölproduktion, um - wie bereits dargelegt wurde - den Demokraten in den USA bei den Kongresswahlen 2022 einen Schlag zu versetzen. Ein weiteres Beispiel sind die lauten Proteste der jüdischen Entität gegen die Rückkehr der USA zum Atomabkommen mit dem Iran, die nach der erneuten Machtübernahme Netanjahus wieder deutlich zu vernehmen sind. All das sind Dinge, die der Republikanischen Partei und der Trump-Clique für eine Rückkehr an die Macht in die Hände spielen. So erkannte die Biden-Administration, dass die Fäden der saudischen Normalisierung mit der jüdischen Entität nicht mehr in ihrer Hand lagen, nachdem Netanjahu Ende 2022 an die Macht zurückgekehrt war...
Drittens: Sodann haben die Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu Saudi-Arabien neu bewertet und ihr die Wärme zurückgegeben. Auch haben sie ihre Kontakte innerhalb der jüdischen Entität - aber aus einer Machtposition heraus - verstärkt. All das geschah mit dem Ziel, die Fäden der Normalisierung zwischen Saudi-Arabien und der jüdischen Entität in die Hand zu bekommen und sie den Händen der Republikaner zu entreißen:
1. Nachdem die Regierung Mohammed bin Salmans im Jahr 2022 den Antrag der Biden-Administration, die Kürzung der Ölproduktion um einen Monat zu verschieben, abgelehnt hatte, erkannte die Biden-Administration die Tiefe der Beziehungen zwischen der Trump-Clique und Saudi-Arabien und begann sofort, den Ton ihrer Kritik an Saudi-Arabien zu mildern. Die Republikaner in den USA machten sich über Präsident Biden lustig, der darauf bestand, bin Salman nicht die Hand zu schütteln und sich beide bloß mit der Faust berührten. Auch lehnte Biden es ab, sich allein mit bin Salman zu treffen, sondern nur gemeinsam mit der saudischen Delegation unter der Leitung König Salmans. Auf diese Weise machten die Republikaner Bidens Politik für den Anstieg der Kraftstoffpreise verantwortlich.
2. Der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, besuchte Saudi-Arabien und hielt ein herzliches Treffen mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ab. Damit leitete er nach einer Kälteperiode eine neue Phase amerikanischen Flirtens mit Saudi-Arabien ein. Dies zeigte sich daran, dass er Saudi-Arabien dafür dankte, die Amerikaner aus dem Sudan evakuiert zu haben. Auch beriet er sich mit der saudischen Regierung über die Entwicklungen im Jemen, übertrug dem Land eine größere Rolle in der US-Politik und ebenso eine Funktion bei der Verbindung Indiens mit dem Rest der Welt... (France 24, 08.05.2023)
3. Der Besuch Blinkens in Saudi-Arabien: US-Außenminister Blinken betonte die Koordination und Partnerschaft zwischen den beiden Ländern, die strategische Verbündete sind. Während der Konferenz erörterten die beiden Minister die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga, die sudanesische Krise und die Normalisierungsakte mit Israel. (France 24, 06.09.2023)
4. Die Beseitigung der iranisch-saudischen Spannungen. Dies wurde in der Frage/Antwort vom 01.04.2023 („Die saudi-iranische Einigung“) detailliert beschrieben. Saudi-Arabien weiß, dass dieses Abkommen eine große Bedeutung für die Stabilität seiner Herrschaft hat. Und die USA erklärten dazu immer wieder, dass sie über die Aktivitäten Chinas mit Saudi-Arabien und dem Iran „im Bilde“ seien... Auch werteten die USA den Status Saudi-Arabiens auf, indem sie die saudische Regierung an ihren Deeskalationsgesprächen teilhaben ließen, die sie in Dschidda seit dem 08.05.2023 mit der sudanesischen Armee und den Rapid Support Forces führten.
5. Auf dem G20-Gipfel in Indien am 09.09.2023 profilierte sich Saudi-Arabien als exponierter Landkorridor, der die östliche und westliche Seelinie von Indien nach Europa miteinander verknüpfen kann. Dabei gilt das Land auf der Arabischen Halbinsel als Schlüsselelement für Bidens Wirtschaftskorridor, der Indien über Saudi-Arabien und die jüdische Entität mit Europa verbinden soll: Saudi-Arabien hat sich mit Indien grundsätzlich auf Investitionen in Höhe von rund 100 Milliarden US-Dollar geeinigt. (al.jazeera.net, 09.11.2023) All das deutet auf die zunehmende Involvierung bin Salmans in die Politik der Biden-Administration hin - obwohl es sich um eine demokratische Administration handelt -, wenngleich er seine Beziehungen zu den Republikanern nicht gekappt hat!
6. Die Biden-Administration verhandelt mit der Regierung bin Salmans über die Normalisierung der Beziehungen zur jüdischen Entität und spricht auch darüber. Auf diese Weise will sie jedes Friedensabkommen zwischen Saudi-Arabien und der jüdischen Entität in der eigenen Hand haben, damit bei den US-Wahlen sie davon profitiert und nicht etwa die Republikaner und die Trump-Clique. Mit anderen Worten will sie den möglichen Kontrollverlust in eine Trumpfkarte verwandeln, die sie bei der jüdischen Lobby einsetzen kann, um sie insbesondere bei den kommenden Wahlen von Trump und den Republikanern fernzuhalten.
7. Die Biden-Administration weckt die Gier der Netanjahu-Regierung nach einem Friedensabkommen mit Saudi-Arabien: Der US-Botschafter in Israel, Thomas Nides, hat enthüllt, dass die Vereinigten Staaten daran arbeiten, die Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien zu normalisieren. Zwei US-Beamte sagten der amerikanischen Website Axios, dass das Weiße Haus innerhalb der nächsten sechs bis sieben Monate auf eine Einigung zwischen Riad und Tel Aviv drängen möchte, bevor Präsident Joe Biden mit seiner Präsidentschaftskampagne beschäftigt sein wird. (Arabicpost.net, 23.05.2023) Auch zitierten jüdische Medien den Außenminister der jüdischen Entität mit den Worten: Israel ist einem Friedensabkommen mit Saudi-Arabien näher als je zuvor. (BBC, 22.08.2023).
8. Von einem anderen Aspekt her weiß aber Netanjahu, dass die Normalisierungsakte mit Saudi-Arabien jetzt weitgehend in Händen der Biden-Administration liegt und dass ein Schritt in diese Richtung nur über die Biden-Administration erfolgen kann. Daher schickte Netanjahu am 17.08.2023 eine Delegation nach Washington, die von seinem vertrauenswürdigsten Minister, dem Minister für strategische Angelegenheiten in der jüdischen Entität, Ron Dermer, angeführt wurde. Er führte Gespräche mit jenen US-Beamten, die für die saudischen Akte direkt zuständig sind, und zwar: Der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, der erste Nahostberater des US-Präsidenten, Brett McGurk, und der leitende Energieberater des Präsidenten, Amos Hochstein, sind die drei US-Beamten, die die diplomatischen Bemühungen um eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien steuern. (BBC, 22.8.2023) Daher wendet sich Netanjahu an Biden, um eine Normalisierung mit Saudi-Arabien zu erreichen.
9. Und schließlich kam es am Mittwoch, dem 20.09.2023, zu der in der Frage erwähnten Erklärung bin Salmans: Der saudische Kronprinz erklärte in einem am Mittwoch in Teilen ausgestrahlten Interview mit Fox News, dass das Königreich "Fortschritte" in Richtung Normalisierung seiner Beziehungen zu Israel mache. "Jeden Tag kommen wir der Normalisierung der Beziehungen zu Israel näher", sagte er und fügte hinzu: „Es gibt Unterstützung seitens der Biden-Administration, um an diesen Punkt zu gelangen (...). Für uns ist die Palästinafrage sehr wichtig. Wir müssen dieses Detail lösen, und wir stehen bis jetzt in laufenden Verhandlungen. Wir müssen sehen, wohin sie führen werden. Wir hoffen, dass sie einen Punkt erreichen, an dem das Leben für die Palästinenser einfacher wird und man Israel in den Nahen Osten integriert." Der israelische Außenminister Eli Cohen sagte am Donnerstag, dass ein von den USA vermitteltes Rahmenabkommen zur Aufnahme von Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien bis Anfang nächsten Jahres abgeschlossen werden könnte.
Viertens: Aus all dem geht klar hervor, dass der De-facto-Herrscher Saudi-Arabiens, bin Salman, nicht viel zu melden hat. Er ist ein Spielball zwischen den Republikanern, die ihn in Riad an die Macht gebracht haben, und ihren demokratischen Rivalen. Er entspricht den Wünschen der einen wie auch der anderen Seite, und das nicht etwa aus saudischem Interesse, sondern aus Verrat und Agententum, bei dem die Herrscher der arabischen und islamischen Länder im Dienste ihrer Herren keine Grenzen kennen. Die Herrscher in den Ländern der Muslime haben vergessen, dass Palästina und seine Umgebung ein gesegneter Boden ist:
(سُبْحَانَ الَّذِي أَسْرَى بِعَبْدِهِ لَيْلاً مِنَ الْمَسْجِدِ الْحَرَامِ إِلَى الْمَسْجِدِ الْأَقْصَى الَّذِي بَارَكْنَا حَوْلَهُ)
Gepriesen sei Derjenige, Der bei Nacht Seinen Diener von der Heiligen Moschee zur Fernen Moschee, deren Umgebung Wir gesegnet haben, hinführte. (17:1) Es ist daher die Pflicht der muslimischen Armeen, sich in Bewegung zu setzen, um Palästina zu befreien und es von den Gräueln der Zionisten zu reinigen, und nicht, um den Zionisten Palästina auf einem goldenen Teller der Normalisierung, der Unterwerfung und Ergebung anzubieten! Auf jeden Fall wird Palästina so rein und gesegnet zurückkehren, wie es war, mit den Schwertern der Armeen ehrlicher Muslime, angeführt vom rechtgeleiteten Kalifat. Die Schar der Zionisten samt ihrer Unterstützer wird besiegt und in die Flucht geschlagen werden. Schrecken wird ihre Herzen erfüllen, bis sich einer von ihnen hinter einem Stein versteckt, der ihn mehr enthüllt als verbirgt!! Und wahr hat der Gesandten Allahs (s) gesprochen, als er sagte:
«لَتُقَاتِلُنَّ الْيَهُودَ فَلَتَقْتُلُنَّهُمْ حَتَّى يَقُولَ الْحَجَرُ يَا مُسْلِمُ هَذَا يَهُودِيٌّ فَتَعَالَ فَاقْتُلْهُ»
Wahrlich, ihr werdet die Juden bekämpfen und sie töten. Sogar der Stein wird sagen: „O Muslim, hier ist ein Jude, so komm und töte ihn!“ In einer anderen Tradierung in derselben Kette heißt es:
«هَذَا يَهُودِيٌّ وَرَائِي»
Hier ist ein Jude hinter mir. Bei Muslim in geschlossener Kette von ibn ʿUmar tradiert. Möge es mit der Erlaubnis Allahs bald geschehen!
(وَيَقُولُونَ مَتَى هُوَ قُلْ عَسَى أَنْ يَكُونَ قَرِيباً)
Und sie fragen: „Wann wird es sein?“ Sprich: “Vielleicht schon bald!“ (17:41) Dann wird diejenigen, die durch ihre Normalisierung mit den Zionisten eine schwere Übeltat begangen haben, Schmach und harte Strafe erfassen.
(سَيُصِيبُ الَّذِينَ أَجْرَمُوا صَغَارٌ عِنْدَ اللهِ وَعَذَابٌ شَدِيدٌ بِمَا كَانُوا يَمْكُرُونَ)
Diejenigen, die Übeltaten begehen, wird bei Allah Erniedrigung treffen und eine harte Strafe für ihr falsches Spiel.(6:124)