Die Staaten in fast allen der Welt haben im Versuch einer Eindämmung des Coronavirus zu drastischen Maßnahmen gegriffen. Sie reichen von Mundschutzpflicht, der Vermeidung des Händeschüttelns und Quarantänepflicht bis zu Ausganssperren und der Ingewahrsamnahme und Kriminalisierung von Personen, die sich nicht an die Anweisungen halten.
Am 04. Januar 2020 veröffentlichte die stellvertretende US-Außenministerin für süd- und zentralasiatische Angelegenheiten, Alice Wells, den folgenden Beitrag auf ihrem Twitter-Profil: „Um die Zusammenarbeit zwischen Militär und Militär in Hinblick auf gemeinsame Prioritäten zu stärken, und die nationalen Sicherheitsinteressen der USA zu fördern, genehmigte der US-Präsident die Wiederaufnahme der internationalen Militärausbildung und -schulung („IMET“) für Pakistan.“
Al Jazeera Berichtet über Hizb ut Tahrir in Libanon bei der Unterstützung für die Aufstände in Syrien - | 18. März 2012
Hizb ut Tahrir / Wilayah Türkei organisierte im Rahmen der Kampagne „Islamische Lösungen für Wirtschaftskrisen in 10 Punkten“ eine Konferenz in Mersin, auf der die Ursachen der aktuellen Wirtschaftskrise und ihre radikale Lösung mit den Menschen in Mersin geteilt wurden.
Die Journalistin Melanie Phillips sprach in der Fernsehsendung Sunday People davon, dass die sogenannte „Islamophobie“ für die Muslime lediglich ein Vorwand sei, um legitimer Kritik zu entgehen. Tatsächlich lässt sie dabei einen wesentlichen Punkt außer Acht:
Die weltpolitische Lage stellt – wie wir wissen - das Gerüst der maßgeblichen internationalen Beziehungen dar. Das heißt, sie ist der Zustand, in welchem sich die Weltführungsmacht und die mit ihr konkurrierenden einflussreichen Mächte befinden. Daher geht es in dieser Analyse um die Dimension des Einflusses des einen oder anderen Staates, den dieser auf andere Staaten ausübt.
Öffentliche Ansichten: "Die unabhängigen revolutionäre Brigaden sind unsere Forderung"
Hizb-ut-Tahrir ruft die islamische Umma dringend auf, bei den Rettungsbemühungen für die Erdbebenopfer im Norden Pakistans nach Kräften mitzuwirken.
Am 8. Oktober um 9.00 Uhr vormittags erschütterte ein schweres Erdbeben die Hälfte der Fläche Pakistans. Das Erdbeben erreichte die Stärke 7.6 auf der Richterskala. Die Zahl der Opfer wird auf 50.000 geschätzt. Ohne nennenswerte Hilfe der staatlichen Behörden, arbeiten die Menschen auf individueller Basis Tag und Nacht, um den Opfern zu helfen. Wegen dem Fehlen von notwendigen schweren Gerätschaften, konnte man die meisten der Opfer, die unter den Trümmern verschüttet waren, nicht mehr retten.
