Wilaya Syrien: Ausmaß vom Sotschi Abkommen
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Vorbereitet vom Medienbüro von Hizb ut Tahrir Wilaya Syrien
Vorbereitet vom Medienbüro von Hizb ut Tahrir Wilaya Syrien
Kundgebung der Bevölkerung von Armanaz mit dem Titel: „Die Basis des Volkes ist das Herz der Revolution“.
Nach Methoden krimineller Banden haben Kräfte des Sicherheitsapparates in der Stadt Al-Junainah (der Hauptstadt des Bundesstaates West-Darfur) in der Nacht zum Sonntag, dem 11. 4. 2010, zwei Anhänger (Schabab) von Hizb-ut-Tahrir, Umar Hammad und Scheich Muhammad Ibrahim Yunus, verhaftet und anschließend durch massive Schläge gefoltert. Umar wurde in den Morgenstunden des Montag, 12. 4. 2010, wieder freigelassen. Lebensgefährlich verletzt warf man ihn in der Nähe seines Hauses auf die Straße, während Scheich Muhammad Ibrahim weiterhin festgehalten wird. Aus seinem Haus wurden Bücher, Zeitschriften und Flugblätter von Hizb-ut-Tahrir beschlagnahmt.
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte eine Demonstration in Kafr Tall, einem Vorort Aleppos, zur Ablehnung der internationalen Konferenzen und zur Unterstützung der Aufrichtigen Mudschaheddin.
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte eine Demonstration in der Stadt Kafr Taal, nahe Aleppo mit dem Slogan: „Befreier sind erst dann Befreier, wenn sie sich von den Unterstützern und Geheimdiensten befreien“.
Aufgrund der russischen Invasion der Ukraine haben Finnland und Schweden am 18. Mai 2022 ihre Anträge auf Beitritt in die Nato formal im Hauptquartier der Nato in Brüssel eingereicht. Jedoch folgte unmittelbar auf die Bekanntgabe des Beitrittsgesuchs der Einwand seitens der Türkei, und zwar wegen des Standpunkts der beiden Länder zum türkischen Kampf gegen die bewaffneten Kurdenmilizen, allen voran gegen die kurdische Arbeiterpartei (PKK), die in der Türkei und der Region aktiv ist. Es ist bekannt, dass alle 30 Nato-Mitglieder, darunter auch die Türkei, einem Beitritt unbedingt zustimmen müssen, damit beide Länder die Mitgliedschaft erlangen… Was steckt nun hinter alldem und welche Beweggründe spielen dabei eine Rolle?
Der Kommunikationsdirektor im türkischen Präsidialamt, Fahrettin Altun, sagte, das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, mit dem ein Kopftuchtuchverbot am Arbeitsplatz praktisch für zulässig erklärt wurde, habe den heuchlerischen Umgang der EU mit Menschenrechten, Religionsfreiheit und Gleichheit offenbart. Das schrieb er in einem auf Englisch verfassten Artikel für Aljazeera, wo er auf eine seit langem zunehmende Islamophobie aufmerksam macht.
Laut einer Untersuchung des Gewerkschaftsbundes Trade Union Congress gaben fast zwei Drittel der jungen Frauen in Großbritannien an, am Arbeitsplatz gemobbt, sexuell belästigt oder beleidigt worden zu sein.