Sonntag, 25 Muharram 1447 | 20/07/2025
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WELTWEITE ABSCHLUSSKONFERENZ Weltweite Veranstaltungen zum hundertjährigen Gedenken an die Zerstörung des Kalifats 1442 n. H. – 2021 n. Chr.

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Im Monat Rajab Al-Muharram dieses Jahres 1442 n. H. - 2021 n. Chr. und anlässlich der tragischen jahrhundertjährigen Erinnerung, als die Kriminellen den Staat des Islam, gegründet vom Gesandten Mohammed (s), zerstörten und die islamische Herrschaft (das Kalifat) am 28. Rajab Al-Muharram 1342 n. H. - 03. März 1924 n. Chr. Nach dreizehnhundertjähriger Regentschaft aufhoben, sowie der Anweisung des Amir von Hizb ut Tahrir, der ehrenwerte Gelehrte Ata Bin Khalil Abu Al-Rashtah – möge Allah (t) ihn bewahren – organisiert Hizb ut Tahrir umfangreiche öffentliche Veranstaltungen in allen Ländern, in denen die Partei tätig ist, unter dem Motto:

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Das Kopftuchverbot als Offenbarungseid des liberalen Verfassungsstaates

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Am 15.05.2019 passierte das Kopftuchverbot für Österreichs Volkschulen den Nationalrat. Mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ sowie von den Abgeordneten Peter Pilz und Daniela Holzinger-Vogtenhuber wurde der Antrag zur Änderung des Schulunterrichtsgesetzes (495/A) als einfachgesetzliche Regelung beschlossen und dem Unterrichtsausschuss des Bundesrates zugewiesen. Der ursprüngliche Plan, das Gesetz auf Verfassungsrang zu heben, scheiterte an der Opposition, die ihrerseits ein ganzheitliches Integrationspaket forderte. Die Gesetzesinitiative wurde bereits durch die ÖVP/FPÖ-Regierung im Frühjahr 2018 angestoßen. Damals meinte der Kanzler: „Eine Verschleierung von Kleinkindern ist definitiv nichts, was in unserem Land Platz hat!“ Tatkräftige Unterstützung erhielt Sebastian Kurz erwartungsgemäß von dem ehemaligen FPÖ-Chef und Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache.

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China nutzt die Paris-Attentate aus, um seine kaltblütigen Übergriffe auf die uigurischen muslimischen Frauen und Kinder zu rechtfertigen

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Am 20. November hat die chinesische Regierung zugegeben, dass sie 28 Leute getötet hat, die verdächtigt wurden, an einem Angriff im September auf ein Kohlebergwerk im Westen des Landes in der Provinz Xinjiang involviert gewesen zu sein. Die Getöteten waren vom muslimischen Volk der Uiguren, darunter vier Frauen und drei Kinder (ein neunjähriges Mädchen, ein sechsjähriger Junge und ein einjähriger Junge). Bereits mehrere Tage vor dem offiziellen Bekenntnis zum Überfall erschienen Nachrichten über die Todesfälle, aber die chinesische Obrigkeit entschied sich dazu, erst nach den Pariser Attentaten Details zu den Operationen offen preiszugeben.
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Die Genfer Konferenz; der Brief einer Marionette an ihren Meister

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Die Genfer Afghanistan-Konferenz fand vom 27. bis 28. November 2018 in der Schweiz statt. An der Konferenz nahmen Delegationen aus insgesamt 62 Ländern und 35 internationalen Organisationen teil, darunter afghanische Regierungsvertreter, sowie Vertreter des privaten Sektors und der Zivilgesellschaft. Berichten zufolge präsentierte die afghanische Regierung die Ergebnisse aus den Leistungsvergleichstests, die sie der internationalen Gemeinschaft bereits zuvor übergeben hatten. Darüber hinaus soll die afghanische Regierung dargelegt haben, wie die Spenden der vergangenen Jahre in Afghanistan eingesetzt wurden.

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