Umm Obada Mitglied von Hizb ut- Tahrir Palestina zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
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Umm Obada Mitglied von Hizb ut- Tahrir Palestina zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
Umm Obada Mitglied von Hizb ut- Tahrir Palestina zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
Umm Awab Mitglied von Hizb ut- Tahrir Sudan zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
Umm Muath Mitglied von Hizb ut- Tahrir Jordanien zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
Nessrine Boudhafri Mitglied von Hizb ut- Tahrir Tunesien Das Kalifat: Ein leuchtendes Vorbild für die Rechte der Frau und die politische Rolle
Das Kalifat: Ein leuchtendes Vorbild für die Rechte der Frau und die politische Rolle (10.03.2012)
Eine historisch bekannte Tatsache ist, dass sich Frankreich 1843 Zutritt zur Elfenbeinküste verschafft und zum französischen Protektorat erklärt hat. Dank des Widerstandes der dortigen Muslime konnten die Franzosen jedoch bezwungen und die Elfenbeinküste zum islamischen Emirat erklärt werden, das die islamische Scharia implementierte. Doch den Franzosen ist es gelungen, die Elfenbeinküste zu okkupieren und sie mittels der Unterstüzung von Stämmen aus den Nachbarländern unter ihre Kontrolle zu bringen. 1893 erklärten sie die Elfenbeinküste zur französischen Kolonie.
Abseits der medialen Hetzkampagne soll das Kalifat als alternatives Staatsmodell vorgestellt werden. Kein „diktatorisches Terrorregime", wie es von manchen gern gesehen wird, sondern ein Regierungs- und Gesellschaftssystem mit den richtigen Lösungen für die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Menschheit.
Die Resonanz in Presse und Politik zu diesem Urteil fiel mehrheitlich positiv aus. „Ein Urteil für die sinnvolle Trennung von Staat und Religion.", meinte z.B. Spiegel-online. „Eine Entscheidung für die religiöse Neutralität des Staates.", freuten sich andere.