Sonntag, 22 Muharram 1446 | 28/07/2024
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Die Kleidung der muslimischen Frau wird zum Leichentuch des Säkularismus   In seiner Rede vor der Nationalversammlung in Versailles am vergangenen Montag erklärte der französische Präsident Sarkozy, dass die „Burka" - oder der Gesichtsschleier - ein Z

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In seiner Rede vor der Nationalversammlung in Versailles am vergangenen Montag erklärte der französische Präsident Sarkozy, dass die „Burka" - oder der Gesichtsschleier - ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau sei, die Franzosen sie in ihrem Lande nicht sehen wollten und sie in Frankreich nicht willkommen sei. Er meinte auch, dass das Problem der Burka kein religiöses, sondern ein Problem der Freiheit sei, demzufolge sei sie mit der Würde der Frau verbunden.

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Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir eröffnet deutsche Webseite Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir freut sich bekannt zu geben, dass eine deutsche Webseite des Büros eröffnet wurde. Auf der Seite werden sowohl Flugblätter der Partei als auch Antworten auf

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Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir eröffnet deutsche Webseite

 

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir freut sich bekannt zu geben, dass eine deutsche Webseite des Büros eröffnet wurde. Auf der Seite werden sowohl Flugblätter der Partei als auch Antworten auf Fragen und Presseerklärungen der Mediensprecher aufgelegt. Ebenso gibt es Informationen über die weltweiten Aktivitäten von Hizb-ut-Tahrir samt zugehörigem Bildmaterial. Man kann auch leicht auf wertvolles älteres Material zurückgreifen. Die Seite ist es sicherlich wert, einen Blick darauf zu werfen!

Webadresse: http://www.hi.zat.one/info/deutsch.php

 

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Das Kopftuch einer Frau entlarvt die deutschen Politiker   Am vergangenen Mittwoch erstach ein Deutscher eine muslimische Frau ägyptischer Abstammung in einem deutschen Gerichtssaal vor Augen der deutschen Justiz. Die Auseinandersetzung geht auf

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Am vergangenen Mittwoch erstach ein Deutscher eine muslimische Frau ägyptischer Abstammung in einem deutschen Gerichtssaal vor Augen der deutschen Justiz. Die Auseinandersetzung geht auf den vergangenen August zurück, als der Mann an einem öffentlichen Platz die Frau beschimpfte und als Terroristin bezeichnete, weil sie ein Kopftuch trug. Die Frau strengte daraufhin einen Beleidigungsprozess an und das Landgericht verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe. Nach Urteilsverkündung zog der Mann ein Messer und stach wie wild auf die schwangere Muslimin ein. Mit 18 Messerstichen verstarb sie noch am Tatort.

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Billige Methoden Mit billigen Methoden haben jordanische Sicherheitskräfte in der vergangenen Woche Badruddin Sadiq (Abu Sadiq), ein bekanntes Hizb-ut-Tahrir-Mitglied, festgenommen. Der über 70-jährige leidet an einer Herzkrankheit und hat eine Ope

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Mit billigen Methoden haben jordanische Sicherheitskräfte in der vergangenen Woche Badruddin Sadiq (Abu Sadiq), ein bekanntes Hizb-ut-Tahrir-Mitglied, festgenommen. Der über 70-jährige leidet an einer Herzkrankheit und hat eine Operation am offenen Herzen hinter sich. Die Festnahme erfolgte nach dem Anruf eines angeblichen Labormitarbeiters aus dem Krankenhaus Jabal al-Zaitun, welches sich in der Stadt al-Zarqa' befindet.

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Einladung zur Kalifatskonferenz   Rückständigkeit, Despotismus, Frauenunterdrückung und Terror. Das assoziieren viele Menschen im Westen mit dem Begriff „Kalifat". Aber was verbirgt sich wirklich hinter diesem Begriff? Zur Beantwortung dieser und and

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Abseits der medialen Hetzkampagne soll das Kalifat als alternatives Staatsmodell vorgestellt werden. Kein „diktatorisches Terrorregime", wie es von manchen gern gesehen wird, sondern ein Regierungs- und Gesellschaftssystem mit den richtigen Lösungen für die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Menschheit.

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Die Konzeption des Herrschaftsdrangs

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Im Buch „Politische Konzeptionen von Hizb-ut-Tahrir“ wird im Kapitel „Die Motive zwischenstaatlicher Konflikte“ auf Seite 74 (deutsche Ausgabe) Folgendes ausgeführt: Internationale Konflikte lassen sich seit Anbeginn der Geschichte bis zum Tag der Auferstehung stets auf zwei Motive zurückführen:das Streben nach Herrschaft und Ruhm oder die Gier nach materiellem Profit.Was das Streben nach Herrschaft anlangt,

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Wirbel um Nichts!

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Ein billiges Schmierblatt, das unverdienterweise den Namen der Republik trägt, versucht krampfhaft aus meiner Teilnahme an der ORF-Sendung „Club 2" am vergangenen Mittwoch einen Skandal zu kreieren. Andere, als „seriös" bezeichnete österreichische Zeitungen, wie „Der Standard" und „Die Presse", konnten sich offenbar der Versuchung nicht erwehren und stimmten in den Chor der selbsternannten medialen Ordnungshüter mit ein. Man echauffierte sich darüber, wie der ORF einen „Hass-Prediger" bzw. „Hass-Islamisten" zu einer Live-Sendung einladen und ihm so ein „Podium zur Selbstdarstellung" bieten konnte, und zwar als Sprecher einer „radikal-islamistischen" Partei, die in Deutschland wegen „Hetze" verboten wurde.

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