- Publiziert in Ziel von Hizb-ut-Tahrir
So erkannte die FATAH-Behörde den Zionistenstaat auf dem weitaus größten Teil Palästinas an und begann mit ihm unter amerikanischer Betreuung über einen Staat im kleinen Rest von Palästina zu verhandeln. Immer wenn dem Chef der FATAH-Behörde eine Angelegenheit zu schaffen machte, pilgerte er nach Washington.
Bereits früher warnten wir die Muslime davor, Abtretungen zu akzeptieren. Ebenso warnten wir sie davor, sich auf die Gesetzgebung westlicher Staaten zu verlassen, die danach trachten, den Islam als Glaubens-überzeugung, als System und Verhaltensordnung auszulöschen.
Keine zwei Monate ist es her seit Obama Istanbul besuchte und dort seine Ansprache hielt. Und schon sucht er den geschützten Boden Ägyptens auf, nachdem er in der Arabischen Halbinsel Station machte. Am Donnerstagmorgen, den 4. 6. 2009, empfing ihn das ägyptische Regime wie einen Befreier. Seit 9 Uhr morgens, als sein Flugzeug landete, ja bereits davor, herrschte am Flughafen und in seiner Umgebung anhaltender Ausnahmezustand.
Keine zwei Monate ist es her seit Obama Istanbul besuchte und dort seine Ansprache hielt. Und schon sucht er den geschützten Boden Ägyptens auf, nachdem er in der Arabischen Halbinsel Station machte. Am Donnerstagmorgen, den 4. 6. 2009, empfing ihn das ägyptische Regime wie einen Befreier. Seit 9 Uhr morgens, als sein Flugzeug landete, ja bereits davor, herrschte am Flughafen und in seiner Umgebung anhaltender Ausnahmezustand.
Am Dienstag, den 7. 4. 2009, schloss Obama seinen Türkeibesuch ab. In süßen Worten stellte er immer wieder fest, dass er sich mit dem Islam und den Muslimen nicht im Krieg befinde und dass die Türkei für die USA und die Welt wichtig sei, um die Kluft zwischen dem Westen und der islamischen Welt zu überbrücken. Er erklärte zudem, dass seine Beziehungen zu den Muslimen sich nicht nur auf den Krieg gegen den Terror beschränken, sondern auch andere Dinge umfassen werde und dass er den Dialog anstrebe.
Einladung zu einer Demonstration vor der ägyptischen Botschaft
Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen
Unsere Geschwister in Gaza werden durch das zionistische Bombardement ermordet, massakriert und lebendig in ihren Häusern begraben. Die Herrscher in den islamischen Ländern - allen voran das ägyptische Regime - schauen nicht nur untätig zu, sondern kollaborieren in niederträchtiger Weise mit dem zionistischen Aggressor. Die ägyptische Regierung hat den Grenzübergang geschlossen, um jede Hilfe für die Menschen in Gaza zu unterbinden. Das Schweigen zu diesen schrecklichen Verbrechen ist inakzeptabel und stellt an sich schon ein großes Unrecht dar. Vor allem das ägyptische Regime muss für seine Kollaboration angeprangert werden.
Um unseren Protest an die richtige Adresse zu richten, rufen wir euch zu einer Kundgebung vor der ägyptischen Botschaft in Wien auf.
Ort: Hohe Warte 50-54, 1190 Wien
(Endstation Straßenbahn 37)
Zeit: Sonntag, 11. 1. 2009, 13.00 Uhr
Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir
Am Sonntag, den 16.11.2008, hat die irakische Regierung das Sicherheitsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika gebilligt und bekanntgegeben, dass sie das Abkommen dem irakischen Parlament zur Ratifizierung vorgelegt hat. Jeder weiß aber, dass die dominierenden Kräfte im Parlament dieselben wie in der Regierung sind, die ja das Abkommen unterzeichnet hat.