Wilaya Syrien: Protest im Atmeh-Lager: "Wir haben die Komponenten für den Sieg!"
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Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest im westlichen Atmeh-Lager, in Idlibs Umgebung, mit dem Titel: „Wir haben die Komponenten für den Sieg!“.
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest im westlichen Atmeh-Lager, in Idlibs Umgebung, mit dem Titel: „Wir haben die Komponenten für den Sieg!“.
Am Donnerstag, den 2. Juli 2020, hielt das Medienbüro von Hizb ut Tahrir / Wilaya Tunesien in seinem Hauptquartier an der Kreuzung Sakra-Ariana in der Hauptstadt eine Pressekonferenz mit dem Titel "Das Projekt, das Tunesien aus dem Krisensystem herausholen kann" ab.
Am Sonntag, dem 14.06.2020, verstarb ein heldenhafter Kampfpilot und Träger zweier Auszeichnungen, Saiful Azam, in Dhaka in Bangladesch. Möge Allah ihm gnädig sein und ihn im Paradies mit jenen Muslimen vereinen, die ihm im Kampf um Allahs willen vorausgingen, wieḪālid ibn al-Walīd, Ṣalāḥ ad-Dīn al-Aiyūbī, Muḥammad bin al-Qāsim, sowie allen anderen muslimischen Kämpfern, die ihr Versprechen gegenüber Allah (t) einhielten.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am 10.06.2020: Indischen Angaben zufolge stehen sich seit April in der entlegenen Schneeregion Ladakhs hunderte Soldaten gegenüber, wo es zur gefährlichsten Eskalation seit Jahren an der Grenze zwischen den beiden Seiten gekommen sei, nachdem chinesische Patrouillen die indisch beanspruchte Seite der tatsächlichen Kontrolllinie betreten hätten.
Am 11. Juli 1995 stürmten serbische Kräfte die Stadt Srebrenica in Bosnien, in der zehntausende Muslime aus dem Nordosten Bosniens Zuflucht vor den Angriffen der serbischen Armee gefunden hatten. Die Stadt war zuvor von den UN zur „Schutzzone“ erklärt worden und stand unter dem Schutz der UN. In den darauf folgenden Tagen ermordeten die Serben kaltblütig 8.000 Männer und Jungen. Das Massaker gilt als das schlimmste Verbrechen auf europäischem Boden seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem wurden als Teil dieser brutalen Genozid-Kampagne gegen Muslime in und um die Republik Serbien 25.000 bis 30.000 muslimische Frauen, Kinder und ältere Menschen aus der Stadt abtransportiert. Die UN hatten den Muslimen in Srebrenica Schutz versprochen, doch dieser Schutz ist nie eingetroffen.
Am 11. Juli 1995 stürmten serbische Kräfte die Stadt Srebrenica in Bosnien, in der zehntausende Muslime aus dem Nordosten Bosniens Zuflucht vor den Angriffen der serbischen Armee gefunden hatten. Die Stadt war zuvor von den UN zur „Schutzzone“ erklärt worden und stand unter dem Schutz der UN. In den darauf folgenden Tagen ermordeten die Serben kaltblütig 8.000 Männer und Jungen. Das Massaker gilt als das schlimmste Verbrechen auf europäischem Boden seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem wurden als Teil dieser brutalen Genozidkampagne gegen Muslime in und um die Republik Serbien 25.000 bis 30.000 muslimische Frauen, Kinder und ältere Menschen aus der Stadt abtransportiert. Die UN hatten den Muslimen in Srebrenica Schutz versprochen, doch dieser Schutz ist nie eingetroffen. Die westlichen Staaten hatten versprochen sie durch die NATO vor serbischen Angriffen zu schützen. Doch auch diese Hilfe blieb aus.
Hizb ut Tahrir/ Wilaya Syrien organisierte einen Protest in der Stadt Ariha auf dem Land von Idlib, um die Fraktionskämpfe zur Vorbereitung einer politischen Lösung zu verurteilen.
Seit rund zwei Wochen kommt es in den USA zu teils heftigen Protesten, von denen einige in gewaltsame Ausschreitungen und Plünderungen ausarteten und im Zuge derer Polizeigebäude in Brand gesetzt wurden. Kann der Tod eines schwarzen Amerikaners derartige Proteste ausgelöst haben? Ähnliche Vorfälle kamen in den Vorjahren häufig vor, jedoch ohne dass es zu solchen Unruhen kam! Werden die jetzigen Proteste Auswirkungen auf die Außenpolitik der USA haben?
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest in Atmah, einem Vorort Idlibs, mit dem Titel: „Wo bleibt der Wiederstand zum Sieg!“
Nach einer zweiwöchig andauernden Kampagne „Schließt die Spirituosenfabriken“ hat Hizb ut Tahrir / Malaysia (HTM) heute ein offenes Memorandum an drei Minister übergeben und darauf gedrängt, alle Lizenzen für Spirituosenfabriken und Verkaufsstellen zurückzuziehen und ihnen keine neuen Lizenzen zu vergeben.