Der Papst verleumdet den Islam
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Hätte es der römische Papst gewagt, den großartigen Islam anzugreifen, wenn der islamische Staat – das rechtgeleitete Kalifat – vorhanden wäre?
Hätte es der römische Papst gewagt, den großartigen Islam anzugreifen, wenn der islamische Staat – das rechtgeleitete Kalifat – vorhanden wäre?
Saladin brachte seine Kanzel in die Al-Aqsa-Moschee, nachdem sie von den Kreuzrittern befreit wurde. Heute bringen die Regenten der Muslime seine Kanzel unter der Waffengewalt der Besatzungsmacht hinein!
Die Konferenz von Bagdad dient der Rettung der USA und nicht des Irak! Die Teilnahme der Nachbarländer, insbesondere Syriens und des Iran, stellt eine Provokation für die Gefühle der Muslime dar!
hiermit möchten wir bekannt geben, dass am Freitag, den 17.07.2015, der 1. Schawwal 1436 n. H. und somit der erste Festtag ist. Wir wünschen all unseren Geschwistern ein gesegnetes Fest. Möge Allah unser aller Fasten, Beten und unseren Qiyam im gesegneten Monat Ramadan annehmen und uns das nächste Fest im Schutze und Schoße des Rechtgeleiteten Kalifats erleben lassen, Amin!
Die Straßen Kairos quellen über mit intensiven Protesten der Menschen gegen die Ungerechigkeit und Willkür des Regimes, das die Menschen Despotismus und Unterdrückung ausgesetzt hat. Es hat ihnen den Mund verboten und sie mit Verhaftungen und zum Tode führender Folter durch die Hände seiner Gefängnisschergen in Angst und Schrecken versetzt.
Vor dreißig Jahren fiel Sadat durch die Hand Ägyptens gläubiger Männer tot zu Boden, als Vergeltung für das durch seine Hand unterzeichnete, verräterische Camp David Abkommen mit dem Zionistengebilde, das Palästina besetzt hält. Palästina ist das Land der Nacht- und Himmelreise des Propheten (s) und die Stätte der ersten Gebetsrichtung (Qibla).
So erkannte die FATAH-Behörde den Zionistenstaat auf dem weitaus größten Teil Palästinas an und begann mit ihm unter amerikanischer Betreuung über einen Staat im kleinen Rest von Palästina zu verhandeln. Immer wenn dem Chef der FATAH-Behörde eine Angelegenheit zu schaffen machte, pilgerte er nach Washington.
Nachdem der lybische Tyrann schon fast im Grabe liegt, erhob der Westen – sowohl Europa als auch die USA – sein Haupt nach einer militärischen Intervention Ausschau haltend und gleichzeitig politische Tätigkeiten vollziehend, um einen Ersatz für den jetzigen Despoten zu schaffen.
Bereits früher warnten wir die Muslime davor, Abtretungen zu akzeptieren. Ebenso warnten wir sie davor, sich auf die Gesetzgebung westlicher Staaten zu verlassen, die danach trachten, den Islam als Glaubens-überzeugung, als System und Verhaltensordnung auszulöschen.
Keine zwei Monate ist es her seit Obama Istanbul besuchte und dort seine Ansprache hielt. Und schon sucht er den geschützten Boden Ägyptens auf, nachdem er in der Arabischen Halbinsel Station machte. Am Donnerstagmorgen, den 4. 6. 2009, empfing ihn das ägyptische Regime wie einen Befreier. Seit 9 Uhr morgens, als sein Flugzeug landete, ja bereits davor, herrschte am Flughafen und in seiner Umgebung anhaltender Ausnahmezustand.