Minbar Umma: "Die unabhängigen revolutionären Brigaden repräsentieren uns"
- |
Ein Protest in der Stadt Armanāz, auf dem Land von Idlib, mit dem Titel: "Die unabhängigen revolutionären Brigaden repräsentieren uns".
Ein Protest in der Stadt Armanāz, auf dem Land von Idlib, mit dem Titel: "Die unabhängigen revolutionären Brigaden repräsentieren uns".
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte eine Demonstration an der Kreuzung von Karameh mit dem Titel "Keine Erlösung für die Ash Sham Revolution, außer durch die Gründung des islamischen Kalifats".
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte eine Demonstration in Sahharah, einem Vorort Aleppos, mit dem Slogan: Die Antwort auf das Massaker ist es neue Fronten im Kampf um den Sahel zu eröffnen und das kriminelle Regime zu attackieren!
Das Verbrechen, welches von den Regenten des Sudan und den Regenten Ägyptens gemeinsam begangen wurde, indem diese den Bau der Grand-Ethiopian-Renaissance-Talsperre genehmigten, nähert sich der finalen Phase. Nun bleibt nur noch das Abkommen über die Frage der Befüllung und der Inbetriebnahme des Reservoirs zu klären. Der Bau der Talsperre selbst ist bereits abgeschlossen.
Schwester Marjam Mitglied von Hizb ut- Tahrir Russland zur Kalifats Konferenz in Tunesien.
Die Medien sind wieder einmal außer sich. So berichteten zahlreiche Medienanstalten weltweit am Freitag, dem 16.10.2020, von der Ermordung eines französischen Lehrers durch einen jungen muslimischen Mann. Die Tat ereignete sich, nachdem der Lehrer seinen Schülern anstößige Karikaturen des Gesandten Allahs (s) zeigte. Der Lehrer hätte den Schülern die in der Verfassung der Französischen Republik garantierte Meinungs- und Redefreiheit beibringen wollen, so hieß es. Macron nutzte diese Gelegenheit und zeichnete den ermordeten Lehrer mit dem Orden der Ehrenlegion aus. Außerdem hielt er eine Rede an der Sorbonne Université in Paris. Er verteidigte das Verhalten des Lehrers und rechtfertigte dessen Tat. Gleichzeitig verurteilte er den Mörder und bezeichnete den Vorfall als „Akt des Terrors“. Später postete er folgendes auf seiner Facebookseite:
Vorschau zur 188 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Heute jährt sich die Revolution, die sich am 11.02.2011 im Jemen ereignete, zum achten Mal. An diesem Tag forderte die Mehrheit des jemenitischen Volkes den Sturz des Regimes und den Rücktritt des ehemaligen Präsidenten ʿAlī Ṣāliḥs, welcher mittlerweile verstorben ist. Alles begann mit den Revolutionen in Tunesien und Ägypten. Als der Funke dieser beiden Revolutionen schließlich auch auf andere Länder übersprang, nahm der sogenannte „Arabische Frühling“ seinen Anfang. Die Menschen im Jemen beklagten sich über die politische, wirtschaftliche und humanitäre Situation in ihrem Land. Der anhaltende anglo-amerikanische Konflikt hatte einen Krieg nach dem anderen zur Folge, mal im Süden des Landes und mal im Norden des Landes. Zu diesem Anlass möchten wir unseren Geschwistern im Jemen Folgendes versichern: