Vorschau zur 188 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 188 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Freitag, 04 Safar 1446 | 09/08/2024
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Vorschau zur 188 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Die Muslime haben mit dem Verlust des Kalifats den Islam als Lebensordnung verloren. Denn Allah erschuf den Menschen nur, um ihn zum Nachfolger auf Erden zu machen, indem Er sagte:
Im Rahmen der Übernahme der Interessen der Umma durch die Partei, veranstaltete Hizb ut Tahrir / Wilaya Sudan - Ortschaft West Omdurman am 14. Dezember 2019 ein wichtiges politisches Seminar mit dem Titel
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest in der Stadt Atarib auf dem Land von Aleppo mit dem Titel „Resolution 2254 zur Abtreibung der Revolution und zur Stabilisierung des Regimes“.
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die Vereinigten Staaten von Amerika infolge der Anschläge auf die Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001 den sogenannten „Krieg gegen den Terror“ ausgerufen und daraufhin Afghanistan und den Irak besetzt haben. Nun zogen sich die Vereinigten Staaten aus Afghanistan zurück. Sie mussten eine schmerzliche Niederlage ertragen und lassen all jene, die ihnen vertraut haben, jammernd auf dem Gelände des Kabuler Flughafens zurück.
Hizb ut Tahrir / Wilayah Türkei organisierte im Rahmen der Kampagne „Islamische Lösungen für Wirtschaftskrisen in 10 Punkten“ eine Konferenz in Mersin, auf der die Ursachen der aktuellen Wirtschaftskrise und ihre radikale Lösung mit den Menschen in Mersin geteilt wurden.
In vollem Vertrauen auf Allahs Bestimmung und vollständiger Ergebenheit dieser gegenüber, betrauert Hizb-ut-Tahrir / wilāya Libanon den Tod eines daʿwa-Trägers: Der Pilgerer Ṣāliḥ Turkī Al-Ḥasan (Abū ʿAbdullah) starb am Mittwochabend, am 26. Rabīʿ al-āḫir 1443 n. H. – entsprechend dem 01. Dezember 2021 n. Chr. – im Alter von 79 Jahren. Den Großteil seines Lebens verbrachte er damit, die daʿwa zur Wiedererrichtung des Kalifats gemäß dem Plan des Prophetentums an die Menschen heranzutragen.
Am 15. August ließ die Regierung im indischen Bundesstaat Gujurat 11 hinduistische Männer frei, die lebenslange Haftstrafen verbüßten, weil sie eine muslimische Frau, Bilkis Bano, vergewaltigt und mehrere ihrer Familienmitglieder ermordet hatten, darunter ihre dreijährige Tochter während des antimuslimischen Völkermords 2002.