Montag, 23 Muharram 1446 | 29/07/2024
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Burkina Faso und die jüngst hintereinander folgenden Staatsstreiche

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Am 04.02.2023 hieß es auf der Seite von Aljazeera.net, der Chef der Militärjunta in Burkina Faso, Ibrahim Traoé, habe betont, dass sein Land die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich nicht abbrechen werde. Wie ist das mit der Äußerung des Sprechers der Interimsregierung von Burkina Faso vom 21.01.2023 zu vereinbaren „Die Regierung Burkina Fasos hat beschlossen, das Militärabkommen mit Frankreich zu beenden, das dessen Präsenz auf dem Territorium Ouagadougous erlaubte, womit auf eigenen Wunsch, die französischen Truppen ihre eigene Verteidigung übernehmen. Burkina Faso forderte den Abzug der französischen Truppen innerhalb eines Monats“?

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Bekanntgabe des Ergebnisses der Neumondsichtung für den Monat Šauwāl des Jahres 1444 n. H. und Glückwünsche anlässlich des gesegneten Fests des Fastenbrechens (ʿīd al-fiṭr)

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Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen. Gepriesen sei Allah, der Herr der Welten. Friede und Segen auf den ehrbarsten aller Gesandten, unseren Propheten Muḥammad (s) sowie auf seine Familie und seine Gefährten. Buḫārī verzeichnet in seinem Ṣaḥīḥ-Werk einen Bericht von Muḥammad ibn Ziyād, der sagte: Ich hörte, wie Abū Huraira sprach: Es sprach der Gesandte Allahs – oder: es sprach Abū al-Qāsim (s):

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Nachruf und Kondolenzschreiben vom amīr von Hizb-ut-Tahrir und dem Leiter des maẓālim-Apparates anlässlich des Ablebens von Dr. Abdul Halim Muhammad Al-Ramahi (Abu Imad)

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In vollem Vertrauen auf Allahs (t) Bestimmung und vollständiger Ergebenheit dieser gegenüber möchten sowohl der amīr von Hizb-ut-Tahrir, als auch der Leiter des maẓālim-Apparates ihre Trauer über das Ableben von Dr. Abdul Halim Muhammad Al-Ramahi (Abu Imad)

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Das ist nur die Spitze des Eisbergs – also wer wird sich für uns an den Tätern im Jemen rächen!

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Am Samstag, den 22.04.2023, veröffentlichte die in Sanaa erscheinende staatliche Tageszeitung Al-Thawra einen Artikel unter der Überschrift „Französische Ermittlungen enthüllen die Beteiligung von Total an ausgelaufenen Chemikalien im Jemen“ Dort heißt es: „Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung ergab die Beteiligung des französischen Unternehmens Total an einer großflächigen Umweltverschmutzung im Jemen, indem Tausende Tonnen giftiger Chemikalien in die Gewässer rund um die Gebiete, in denen es tätig ist, verschüttet wurden.

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Das politische Ringen im Sudan

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Am 19.03.2023 wurde auf der Seite von al-Jazeera folgender Bericht veröffentlicht: Der Souveräne Übergangsrat im Sudan gab am Samstag bekannt, dass "die Nicht-Unterzeichner des Rahmenabkommens ihre Bereitschaft bekundet haben, eine politische Vereinbarung zur Beendigung der Krise im Land zu erreichen.“ Dies geschah nach einem Treffen, das der Vizepräsident des Rates, Mohamed Hamdan Hemetti, mit diesen Seiten abhielt. Anzumerken ist, dass der sudanesische Souveräne Rat sowie zivile Komponenten, allen voran die Kräfte für Freiheit und Wandel - Zentralrat, am 5. Dezember 2022 das "Rahmenabkommen" zur Einleitung einer neuen Übergangsphase im Land unterzeichnet haben.

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Der Crash der Banken und die vom Kapitalismus verursachten Probleme

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Am 10. März 2023 wurde der Zusammenbruch einer der größten amerikanischen Banken bekanntgegeben, die Bank Silicon Valley. Er gilt als einer der größten Crashs, der je die Banken in der Geschichte der USA traf. Dem folgten noch weitere Bankenzusammenbrüche dort. Aktienmärkte gerieten ins Wanken und auch europäische und asiatische Banken waren betroffen, ebenso wie die Aktienmärkte weltweit. Es folgte die Bekanntgabe der Credit Suisse. Und am 24.03.2023 dominierten Spannungen die Finanzmärkte. Der Aktienwert der Finanzinstitute auf der ganzen Welt sank, sodass der Einbruch der Deutsche-Bank-Aktie um 14% einbrach. Die Behörden in den USA und der Schweiz intervenierten mit ihren Zentralbanken mit Rettungsaktionen und drängten ihre Finanzinstitute, die lädierten Banken zu übernehmen.

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Ausländische Botschaften sind die Speerspitze des Neokolonialismus

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Der Tschad forderte den deutschen Botschafter auf, das Land zu verlassen und begründete dies mit Missachtung diplomatischer Gepflogenheiten. Quellen bestätigten, dass die Angelgenheit mit Äußerungen über Verzögerungen des Übergangs zur Zivilregierung zusammenhängt. Die Regierung Tschads erklärte in einer Stellungnahme, man habe den deutschen Botschafter Gordon Kricke dazu angewiesen, innerhalb von 48 Stunden das Land zu verlassen. Und das aufgrund seiner unhöflichen Haltung und der Missachtung diplomatischer Gepflogenheiten.

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Die saudi-iranische Einigung

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Am 10.03.2023 wurde in einem gemeinsamen saudi-iranisch-chinesischen Statement erklärt, dass man zu einer Vereinbarung über die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran gelangt sei und die Botschaften innerhalb von zwei Monaten geöffnet werden sollen. Zur Bestätigung dieser Vereinbarung lud der saudische König den iranischen Präsidenten am 19.03.2023 zu einem Besuch in Saudi-Arabien ein. Die Gespräche wurden von China ausgerichtet und betreut.

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