Vorschau zur 143 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 143 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 143 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Drei Säuglinge sind auf der Neugeborenen-Station des Shifaa-Krankenhauses im Gazastreifen verstorben, nachdem ihnen zuvor die medizinische Versorgung außerhalb Gazas verweigert wurde. Das Leben von zwei Millionen Palästinensern, die unter der Belagerung des Zionistengebildes leiden, wird zunehmend unerträglicher.
US-Präsident Donald Trump wiederholte am Donnerstag noch einmal seine Worte zu seinem jüngsten Besuch in Frankreich. „Trump sagte in einem Interview mit der New York Times, dass Macron ‚eine ausgezeichnete Person ist, intelligent und stark, und es liebt, meine Hand zu halten‘. Er ergänzte: ‚Die Menschen realisieren nicht, wie sehr er es liebt, meine Hand zu halten.‘“ (Arabiya.net – AFP Washington, 20.07.2017)
Der US-Senat will über eine Ablehnung des 460-Milliarden-Dollar-Deals abstimmen, den Trump mit Saudi-Arabien abgeschlossen hat. Das berichtete Russia Today am 26.05.2017 auf ihrer Webseite unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach hätten Mitglieder des US-Senats eine Resolution zur Ablehnung des zwischen US-Präsident Trump und Saudi-Arabien vereinbarten Waffendeals eingebracht.
Das zentrale Medienbüro: Herausgabe zusammengefasster Beiträge von Hizb ut Tahrir aus der ganzen Welt 07/2017 n.Chr.
Vorschau zur 142 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Das am 26.07.2017 vom Oberlandesgericht Düsseldorf verhängte Urteil gegen Sven Lau ist ein Politikum und nicht das Resultat eines rechtsstaatlichen Verfahrens vor einem ordentlichen Gericht. Sowohl die von der Staatsanwaltschaft vorgebrachten Vorwürfe als auch die Beweisführung und ebenso das Urteil belegen dies.
Vorschau zur 141 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Der 27. Šauwāl 1438 n. H. war der zweite Freitag, an dem die Muslime das Freitagsgebet in der al-Aqsa-Moschee nicht verrichten konnten. Wenn dem jener Freitag hinzugefügt wird, an dem Juden im Jahre 1389 n. H. die Kanzel der Moschee verbrannt haben, so bildet dies ein gefährliches Präjudiz seit dem Tag, an dem Saladin Jerusalem im Jahre 583 n. H. von den Kreuzrittern befreit, die Moschee von deren Unrat gereinigt und das erste Freitagsgebet dort wieder abgehalten hat.