DVD: Umfassende Berichterstattung über die Veranstaltungen zum Gedenken an die Zerstörung des Kalifats am 1439 AH – 2018 CE
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Auf einer Wahlveranstaltung im US-Bundesstaat Mississippi am 02. Oktober 2018 anlässlich der bevorstehenden Midterm-Elections sprach Trump Drohungen gegen das Königreich Saudi-Arabien aus. Er demonstrierte vor seinen Anhängern seine Entschlossenheit, sich des Problems steigender Ölpreise anzunehmen und sagte: „Was ist mit unseren Militärdeals, mit denen wir reiche Nationen schützen, ohne dafür eine finanzielle Gegenleistung zu erhalten. Was ist mit diesem Zeug, ich meine Erdöl? Auch das verändert die Situation der Menschen. Wir beschützen das Königreich Saudi-Arabien. Würde man sagen, es ist reich? Und ich mag den König – König Salman. Doch ich sagte zu Ihm: 'König, wir beschützen dich. Du würdest dich nicht einmal zwei Wochen halten können ohne uns. Du musst für deine Armee zahlen.“ (Al-Khaleej online, 03.10.2018)
Hizb ut Tahrir / indischer Subkontinent organisierte in diesen Tagen eine massive Kampagne zum hundertsten Jahrestag des Ersten Weltkrieges, der Schlussendlich zur Zerstörung des Kalifats und der Säulen des islamischen Regierungssystems führte durch einen Komplott, einerseits von einer Gruppe arabischer Verräter unter der Führung von Hussain ibn Ali und seine Söhne, und andrerseits von einer Gruppe türkische Verräter an dessen Spitze der Jahrhundertverbrecher Mustapha Kamal fungierte. Es war das Ende des Staates welcher durch die unglaubliche Opferbereitschaft, Mühe und das meistern schwerster Hindernisse durch den Propheten sas. und seinen edlen Gefährten gegründet wurde.
Das Zentrale Medienbüro freut sich, seinen Lesern und Verfolger mitzuteilen, über die seit kürzlich verfügbare DVD mit dem Titel: Ein Appell and die islamische Umma: "Bis wann?"
Vorschau zur 206 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Die iranische Partei im Libanon und die Freie Patriotische Bewegung sagen sich von ihren wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und humanitären Verpflichtungen gegenüber den Menschen des Landes los, indem sie sich aus allen wichtigen Angelegenheiten raushalten und immer noch darum bemüht sind, gewisse Konfessionsquoten einzuhalten. Nun arbeitet die iranische Partei im Libanon gemeinsam mit der Freien Patriotischen Bewegung daran, Komitees zu bilden, deren Ziel darin besteht, unsere Geschwister aus Syrien zu deportieren. Dieses Ziel könnte abscheulicher, rassistischer und sektiererischer nicht sein!
Am 08.07.2018 wurde das unschuldige Blut von Sicherheitskräften in Jendouba vergossen. Ein Blutvergießen wie dieses ist ein abscheuliches Verbrechen, dass nur ein feiger und käuflicher Verräter begehen würde. Solche Ereignisse werden von der Regierung genutzt, um damit einen politischen Kurswechsel zu begründen und das Land, bzw. die gesamte Region, unbemerkt unter die Schirmherrschaft der Kolonialmächte zu stellen. Auf diese Weise attackieren die Kolonialmächte die Identität unserer Umma unter dem Vorwand der Terrorismus- und Extremismusbekämpfung.
Im Laufe der Woche wird der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, Großbritannien besuchen. Diese Gelegenheit werden viele Menschen nutzen, um ihrer Frustration durch verschiedene Arten von Protesten im ganzen Land Ausdruck zu verleihen. Vieles an Trumps Präsidentschaft macht die Menschen wütend, angefangen bei seiner gefährlichen Haltung gegenüber Nordkorea, bis hin zur Missachtung der amerikanischen Einwandererrechte. Seine arrogante Art und sein offensichtlicher Drang, einige der schlimmsten Verhaltensweisen an den Tag zu legen, rief im gesamten politischen Spektrum Empörung hervor.
Die kirgisische Regierung setzt ihre Versuche fort, wirtschaftliche Korruptionsdelikte vorheriger Regierungen zu lösen. Indem die Regierung die Verbrechen der vorherigen Politiker aufdeckt, versucht sie, von den Problemen der aktuellen Regierung abzulenken. Die kirgisische Regierung wurde bereits mehrfach Veränderungen unterzogen, doch macht das bösartige Regierungssystem an sich neue Regierungen in kürzester Zeit korrupter, als es die vorherige war. Trotz der zahlreichen Änderungen werden die Menschen noch immer ihres Wohlstandes beraubt!
Man fand den Leichnam der 8-jährigen Eylül Yağlıkara, acht Tage nachdem sie verschwand. Ein weiteres junges Mädchen, Leyla Aydemir, wurde im Alter von dreieinhalb Jahren, etwa 18 Tage nach ihrem Verschwinden am ersten ʿĪd al-Fiṭr, ebenfalls tot aufgefunden.