Donnerstag, 07 Rabi' al-thani 1446 | 10/10/2024
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بسم الله الرحمن الرحيم

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

Die Zeit der Errichtung des Kalifats ist gekommen

Die Zeit der besten Umma, die je den Menschen hervorgebracht wurde, ist gekommen

Die heutige Generation der Muslime sucht nach einem Ausweg aus dieser miserablen Lage, in der sich ihre malträtierte Umma befindet. Kein Feind, kein Ungläubiger, kein Heuchler und kein Vasall blieb mehr übrig, der sich nicht aus dem ausgemergelten Körper der Umma bedient hätte. Es kam in zahlreichen Ländern der islamischen Welt zu einer Reihe von Revolution. Diese Länder leiden einerseits unter den harten Lebensbedingungen an sich und andererseits an den Folgen eines brutalen Krieges, der gegen die islamische Aqida geführt wird. Zudem müssen sie die dummdreisten Tyrannen und Hofgelehrten ertragen, die mit ihren Machenschaften verhindern, dass mit dem regiert wird, was Allah (t) offenbart hat. Die Resultate sind überall die Gleichen, nachdem sich die Revolutionen entzündet hatten: Tötungen, Verfolgung, Repressionen. Und überall wurden die Revolution von den herrschenden Regimen gekapert, gewaltsam und durch Kollaboration mit dem kolonialistischen, ungläubigen Westen, der Land und Leute beherrscht.

Der Nutzen, den man aus den Revolutionen ziehen kann, ist: Das allgemeine Bewusstsein der Muslime gegenüber den perfiden Verschwörungen, die gegen sie geschmiedet werden, ist stärker geworden. Und die Revolutionen haben jeden entblößt, der den Islam bekämpft und jeden, der zur ǧāhiliya des Säkularismus, des Kommunismus und des Kapitalismus aufruft. Zu diesen westlichen Forderungen gehören Aufrufe nach: „Übergangsregierungen und internationalen Abkommen und Verträgen“, „einem demokratischen Wechsel“, „freien Wahlen“, „Normalisierung der Beziehungen mit den Juden“, „säkularen und posivitistischen Gesetzen“, „Gleichheit von Mann und Frau“, „Menschenrechten“, „Rechten von Frauen und Kindern“, „Patriotismus und Tribalismus“, „Festigung der Syces-Picot-Grenzen“ und „Nutzung der muslimischen Armeen als Wächter des Feindes“, „Gleichheit der Religionen“ „Interrreligiösem Dialog“, „gemäßigtem, moderatem Islam“, „freie Marktwirtschaft“, „Drucken von Banknoten“ und nach „ausländischen Investitionen“. Währenddessen werden tagtäglich Tausende Muslime getötet, ihre Häuser und Moscheen niedergerissen, ihr Land okkupiert und ihre Reichtümer geplündert. Die Realität ist eine düstere. Die Parolen sind ebenso wohlklingend wie trügerisch.

Die verheerenden Krisen, die die Muslime in ihren Ländern durchleben, sind eins, und ihr Feind ist einer. Er beherrscht und kontrolliert sie, indem er ihnen eine säkular-kapitalistische Politik aufoktroyiert, die ihnen regelrecht die Luft zuschnürt. Die eigentliche Macht in den muslimischen Ländern befindet sich in der Hand des westlich-kolonialistischen Ungläubigen und in den Händen seiner Lakaien, den herrschenden Regimen. Diese setzen darauf, dass die Umma intellektuell gezähmt sei und den politischen Unrat, den wirtschaftlichen Druck, die gesellschaftlichen Ausschweifungen und alles, was die Feinde des Islam den Muslimen ins Gesicht schmeißen, hinnehmen und dazu schweigen. Der Krieg ist ein Krieg der Ideen. Der vom Westen geführte Krieg der Kulturen gegen die Muslime hat in ihren Köpfen eine Priorisierung westlicher – korrumpierter - Ideen verursacht. Das löste immer mehr Zweifel unter den Muslimen an der Tauglichkeit islamrechtlicher Gesetze aus. Ihr Vorwand lautet dabei, der politische Islam, dessen Regierungssystem, also das rechtgeleitete Kalifat seien zur Umsetzung in der heutigen Gegenwart nicht geeignet. Doch die Masken fielen eine nach der anderen und den Menschen hat sich gezeigt, wer Freund und wer Feind ist. Die Muslime sind nun dem Islam nähergekommen, nachdem sie vor dem Säkularismus die Flucht ergriffen hatten. Die Forderung nach einem Wandel auf der Grundlage des Islam ist ihr Handlungsantrieb geworden. Doch die Muslime haben in dieser Phase, in der sich die Umma ihre gestohlene Autorität zurückzuholen versucht, noch keinen Führer auserkoren, der sie aus dieser brenzligen Lage herausführen könnte. Es ist Phase, in der die Umma ihr Recht auf die Wahl der Person, die sie mit dem Islam in einem Staat regieren soll und in dem die Souveränität der islamischen Gesetzgebung gehört, zurückholen will. Es ist das Recht der Umma, den einen Kalifen für die islamische Umma zu wählen, der den Islam über alle Menschen in einem Staat der Muslime, d.h. in einem rechtgeleiteten Kalifat gemäß dem Plan der Prophetenschaft, implementiert. Es ist der Staat des amr bil-maʿrūf wan-nahī ʿan il-munkar. Denn eigentlich ist die islamische Umma, die Umma Muhammads (s), die beste Umma, die je den Menschen hervorgebracht wurde. Die Muslime sind Zeugen über die Menschen; sie haben die amāna (das anvertraute Gut) Allahs und Seines Gesandten (s) auf sich genommen, die Botschaft des gewaltigen Islam, zu tragen. Allah sagt:

(كُنْتُمْ خَيْرَ أُمَّةٍ أُخْرِجَتْ لِلنَّاسِ تَأْمُرُونَ بِالْمَعْرُوفِ وَتَنْهَوْنَ عَنِ الْمُنْكَرِ وَتُؤْمِنُونَ بِاللَّهِ وَلَوْ آمَنَ أَهْلُ الْكِتَابِ لَكَانَ خَيْراً لَهُمْ مِنْهُمُ الْمُؤْمِنُونَ وَأَكْثَرُهُمُ الْفَاسِقُونَ)

Ihr seid die beste Gemeinschaft, die je den Menschen hervorgebracht wurde. Ihr ruft zum Guten auf, gebietet das Rechte und prangert das Unrecht an. Und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen. Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. (3:110)

(الَّذِينَ إِنْ مَكَّنَّاهُمْ فِي الْأَرْضِ أَقَامُوا الصَّلَاةَ وَآتَوُا الزَّكَاةَ وَأَمَرُوا بِالْمَعْرُوفِ وَنَهَوْا عَنِ الْمُنْكَرِ وَلِلَّهِ عَاقِبَةُ الْأُمُورِ)

Jenen, die, wenn Wir ihnen auf Erden die Oberhand gegeben haben, das Gebet verrichten und die Zakat entrichten und Gutes gebieten und Schlechtes anprangern (,steht Allah bei). Und Allah bestimmt den Ausgang aller Dinge. (22:41)

Allah (t) knüpfte diese Bevorzugung und sogar die Machtübernahme der islamischen Umma auf Erden an die Erfüllung der Pflicht des Gebietens des Rechts und des Anprangens des Unrechts und daran, die übrigen Völker an die Hand zu nehmen und sie aus der Finsternis in das Licht zu führen, den Islam zu verbreiten und seine Botschaft in die Welt zu tragen, was sowohl für Männer als auch für Frauen gilt. Bevorzugt werden sie allein durch die Überzeugung vom Islam als ʿaqīda und System und in der Befolgung der Gebote und Verbote Allahs und in dem Aufruf zur Einhaltung der islamischen Rechtssprüche und eines Lebens gemäß der Methode des Gesandten (s) in allen Bereichen des Lebens. Der islamischen Umma wird kein Sieg und keine Machtübernahme gewährt werden, wenn sie gegenüber der Verletzung der Heiligtümer Allahs, gegenüber Ungerechtigkeit und gegenüber der Abwesenheit einer Person schweigt, die dafür sorgt, dass der Pflicht zum amr bil-maʿrūf wan-nahī ʿan il-munkar nachgekommen wird - sowohl mit der Hand als auch mit der Zunge als auch mit dem Herzen. Von Abū Saʿīd al- Ḫudrī (ra) wird berichtet, dass er sagte: Ich hörte den Gesandten Allahs sagen:

«مَنْ رَأَى مِنْكُمْ مُنْكَراً فَلْيُغَيِّرْهُ بِيَدِهِ، فَإِنْ لَمْ يَسْتَطِعْ فَبِلِسَانِهِ فَإِنْ لَمْ يَسْتَطِعْ فَبِقَلْبِهِ وَذَلِكَ أَضْعَفُ الْإِيمَانِ»

Wer von euch einen munkar sieht, der soll ihn ändern. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, so soll er dies mit seiner Zunge tun. Und wer (auch) dazu nicht in der Lage ist, so soll er dies mit seinem Herzen tun, und das ist die schwächste Form des Iman.

Was die Bedeutung von maʿrūf betrifft, so ist es ein Sammelbegriff, der alles an Gehorsam gegenüber Allah (t) und an Annäherung zu Ihm sowie alles, was Allah und Sein Gesandter befohlen haben, einschließt. Munkar hingegen ist alles, was das islamische Recht, der šarʿ, als schlecht und als arām eingestuft hat, mit anderen Worten alles, was Allah (t) und Sein Gesandter (s) verboten haben.

Daher haben die Muslime ihre islamrechtliche Pflicht gegenüber ihrer Umma zu tragen und dem Ruf Allahs und Seines Gesandten zu folgen, für die geistige, wahre Erhebung durch den Islam zu arbeiten. Der Islam ist eine vollständige Ideologie. Seine Ideen und Verständnisse bauen auf der islamischen aqida auf den Gesellschaftssystemen auf, die aus abgeleitet sind, damit sie das Leben der Menschen komplett umfassen. Was die islamische ʿaqīda und alles, was aus ihr an islamischen Gesetzen hervorgeht, lebendig und spürbar unter den Menschen macht und beeinflussend auf die Muslime in all ihren Äußerungen und Handlungen, ist die Erhebung von alāl und harām zum Handlungsmaßstab und die praktische, effektive Umsetzung der islamischen Gesetze, die Allah (t) in Koran und Sunna offenbart hat, in allen Bereichen des Lebens. Das sollte zu den Selbstverständlichkeiten in den Ländern der Muslime gehören. Individuum und Gemeinschaft greifen in allem, was die Systeme der Gesellschaft betrifft, auf den Islam zurück, sei es das politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche oder das bildungspolitische System oder die Gesetze und Artikel der Verfassung, sei es die Erbringung von Dienstleistungen oder die Wahrnehmung der Interessen der Menschen. In allem wird das Gesetz des Herrn der Welten angewendet. Und das manifstiert sich nur durch das Prinzip des amr bil-maʿrūf wan-nahī ʿan il-munkar, angefangen bei den Ideen und Konzepten, die sich auf die Handlunsweise der Individuen auswirken ebenso wie auf die öffentliche Meinung in der Gesellschaft und auf die Politik des Staates. Denn das, zu dem der Mensch aufruft, spiegelt ja das wider, was er an Ideen trägt. Der n lässt sich nun mal nicht von Leben und Politik trennen. In einem Hadith des Gesandten (s) heißt es:

«وَمَنْ دَعَا بِدَعْوَى الْجَاهِلِيَّةِ فَهُوَ مِنْ جُثَاءِ جَهَنَّمَ، قَالُوا: يَا رَسُولَ اللَّهِ، وَإِنْ صَامَ وَإِنْ صَلَّى؟ قَالَ: وَإِنْ صَامَ وَإِنْ صَلَّى وَزَعَمَ أَنَّهُ مُسْلِمٌ، فَادْعُوا الْمُسْلِمِينَ بِأَسْمَائِهِمْ؛ بِمَا سَمَّاهُمْ اللَّهُ عَزَّ وَجَلَّ؛ الْمُسْلِمِينَ الْمُؤْمِنِينَ عِبَادَ اللَّهِ عَزَّ وَجَلَّ»

Wer mit der daʿwa der ǧāhiliya aufruft, der gehört zu den Tiefen der Hölle. Sie fragten: O Gesandter Allahs: Auch wenn derjenige fastet und betet? Er anwortete: Auch wenn er fastet und betet und behauptet, Muslim zu sein. So ruft die Muslime mit den Begriffen auf, wie Allah, der Erhabene und Gewaltige, sie benannt hat. Die gläubigen Muslime sind die Diener Allahs, des Erhabenen und Gewaltigen.

Mit dem Aufruf zur ǧāhiliya ist jeder Aufruf gemeint, der dem Islam widerspricht und der auf die Zerstörung der Einheit und des Zusammenhalts der Muslime abzielt. Das bedeutet, zu schweigen, wenn zu einem maʿrūf aufgerufen wird und einen munkar zu akzeptieren, der angeprangert werden müsste. Das „amr bil-maʿrūf wan-nahī ʿan il-munkar“ schließt sowohl die Verantwortung des Individuums ein, als auch die der Gemeinschaften, aber auch und vor allen Dingen die des Herrschers, in dessen Hand die Betreuung der Angelegenheiten und Belange der Menschen liegt und der die Gesetze beschließt und die Umma führt.

Demjenigen, der nach einem Ausweg sucht, muss vollkommen klar sein, dass jeder bewusste Muslim, der seine Worte und Taten mit dem šarʿ verknüpft, die Elemente eines Sieges in sich trägt. Diesen intellektuellen Krieg zwischen Wahrheit und Falschheit gewinnt nur der, der die Stimme der Wahrheit gegen einen ungerechten Herrscher erhebt. Das Regieren mit dem, was Allah herabgesandt hat und die Errichtung des rechtgeleiteten Kalifats stellen die Krone aller Pflichten dar. Denn der Staat ist es, der 99% der munkarāt (Plural von munkar), die in der Gesellschaft und im Staat und sogar bei den Völkern verbreitet sind, ändern kann. Und der Staat ist es, der die Kapazitäten der Umma in die richtige Richtung lenken kann. Der Staat würde die Angelegenheiten und Interessen der Menschen wahrnehmen. Er würde alle Formen des maʿrūf gebieten. Den Sieg erlangt derjenige, der dem Pfad und der Methode des Gesandten (s) folgt. Er hatte einen solchen Krieg in der ǧāhiliya geführt, aus dem der Islam und seine Anhänger als Sieger hervorgingen. Sie bezwangen den Kufr und seine Anhänger. Der Gesandte (s) errichtete das erste Kalifat in Medina. Der Islam herrschte über die Welt. Und heute ist der Sieg nur zu realisieren, wenn die Muslime erneut „al-amr bil-maʿrūf wan-nahī ʿan il-munkar“ zur Schicksalsfrage ihrer großartigen Umma erheben und sich den Aufrichtigen aus den Reihen der Muslime von Hizb-ut-Tahrir, die die Bürde der Errichtung des rechtgeleiteten Kalifats und der Wiederaufnahme des islamischen Lebens auf sich genommen haben, anschließen. Allah sagt:

(وَلْتَكُنْ مِنْكُمْ أُمَّةٌ يَدْعُونَ إِلَى الْخَيْرِ وَيَأْمُرُونَ بِالْمَعْرُوفِ وَيَنْهَوْنَ عَنِ الْمُنْكَرِ وَأُولَئِكَ هُمُ الْمُفْلِحُونَ)

Und aus euch soll eine Gemeinschaft hervorgehen, die zum Guten aufruft, das Rechte gebietet und das Unrecht anprangert. Und diese sind die Erfolgreichen. (3:104)

Der bewussten jungen Generation obliegt es, Hizb-ut-Tahrir zu unterstützen und sich mit ihm den Tyrannen entgegenzustellen. Das Bewusstsein über die korrekte islamrechtliche Methode ist die Lösung und der Ausweg. Für die Umma ist es unabdingbar, sich mit dem allgemeinen Bewusstsein zu rüsten, das aus der ʿaqīda von lā ilāha illa Allāh Muḥammad rasūl Allāh hervorgeht. Auf diese Weise schmeichelt die Umma niemandem, wird nicht schwach und rückt nicht vom Islam ab. So nimmt sie ihre Verantwortung wahr und erträgt die Sache, die Allah (t) ihr aufgetragen hat, um auf’s Neue einen intellektuellen Aufstieg zu erleben und die Welt erneut anzuführen. Die Lage der Muslime war vor den Revolutionen schlimm, und das seit einhundert Jahren, seitdem das Kalifat im Jahr 1924 zerstört wurde. Die Muslime verloren die Gnade, im Schutze des Islam zu leben. Sie verloren das Glück eines islamischen Lebens, wodurch dem Muslim und seiner Familie eine Gesellschaft zur Verfügung stünde, in der sowohl der Herrscher als auch die Bürger, dem Gesandten (s) folgend, lebende Korane wären. Die islamische Umma trug in ihrer Geschichte schon immer die amāna und die daʿwa des Islam und war für die übrigen Völker stets Zeuge, Verkünder und Warner, so wie der Gesandte (s) durch die Offenbarung Zeuge über sein Volk war. Allah (t) sagt:

﴿يَا أَيُّهَا النَّبِيُّ إِنَّا أَرْسَلْنَاكَ شَاهِداً وَمُبَشِّراً وَنَذِيراً * وَدَاعِياً إِلَى اللَّهِ بِإِذْنِهِ وَسِرَاجاً مُنِيراً

O Prohet, Wir haben dich als einen Zeugen, als Bringer froher Botschaft und als Warner entsandt und mit Seiner Erlaubnis als einen Ausrufer zu Allah und als eine lichtspende Leuchte. (33:45,46)

(وَكَذَٰلِكَ جَعَلْنَاكُمْ أُمَّةً وَسَطاً لِّتَكُونُوا شُهَدَاءَ عَلَى النَّاسِ وَيَكُونَ الرَّسُولُ عَلَيْكُمْ شَهِيداً)

Und so machten Wir euch zu einer Gemeinschaft von redlicher Gesinnung, auf dass ihr Zeugen seiet über die Menschen und auf dass der Gesandte Zeuge sei über euch. (2:143)

Ihr Söhne und Töchter der Muslime! Kommt eurer Pflicht nach gegenüber eurem Herrn, eurem Gesandten (s) und eurer Umma und gegenüber der Menschheit! Wenn die Muslime die Angelegenheit der Herrschaft mit dem, was Allah offenbart hat und den Islam als reine Schicksalsfrage betrachten und wenn sie das Handeln für die Errichtung des rechtgeleiteten Kalifats zur Implementierung des Islam als eine Angelegenheit von Leben und Tod ansehen, wird der Sieg über die Falschheit für sie Wirklichkeit werden. Allah sagt:

(وَكَانَ حَقّاً عَلَيْنَا نَصْرُ الْمُؤْمِنِينَ)

Und es oblag Uns, den Gläubigen zum Sieg zu verhelfen. (30:47)

Was habt ihr also für eine Antwort parat, wenn Allah (t) euch fragt, ob ihr verkündet habt und ob ihr Zeuge über die Menschen wurdet?!

Geschrieben für das zentrale Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir
Ghada Muhammad Hamdi – Wilāya Sudan
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