Am Samstag, dem 11. November 2023 fand im saudischen Riad ein arabisch-„islamischer“ Notstandsgipfel unter dem Vorwand statt, dem Gazastreifen helfen zu wollen. Wie andere von muslimischen Staatschefs organisierte Gipfeltreffen beschränkte sich jedoch auch dieser lediglich auf Forderungen und Behauptungen, die völlig konsequenzlos blieben.

Das französische Innenministerium hat den Imam einer Moschee im Département Loire im Zentrum des Landes abgesetzt, mit dem Vorwurf, während der Predigt anlässlich des islamischen Opferfestes Koranverse zitiert zu haben, die die Behörde als „Verstoß gegen die Werte der Republik“ betrachtet.

Die Muslime im Gazastreifen haben einen Völkermord und ein Blutbad erlebt, das alle Vorstellungen übersteigt und von dem kriminellen jüdischen Gebilde verübt wurde. Es hat Tausende unschuldige Frauen und Kinder ermordet. Gleichzeitig sind die Muslime im Westjordanland immer noch Opfer von Tötungen und Terror durch die Hände des jüdischen Mobs.

Angesichts der brutalen Massaker, die die kriminelle jüdische Organisation an wehrlosen Muslimen im Gazastreifen verübte und die zum Märtyrertod und zur Verletzung von mehr als 30.000 muslimischen Männern und Frauen führten. Hizb ut Tahrir/Malaysia organisierte einen Protest und erinnerte die malaysische Armee daran, eine riesige Armee zu mobilisieren, um die Muslime im gesegneten Land Palästina zu unterstützen und die heilige Al-Aqsa-Moschee im gesamten besetzten Palästina zu befreien von seinem Fluss bis zu seinem Meer, frei von den Fängen der Besatzungsmörder.