Montag, 27 Jumada al-awwal 1447 | 17/11/2025
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Die Rechtschaffenheit ist eine Voraussetzung für den Kalifen. Die Strafe im Diesseits hebt die Sünde im Jenseits auf. Die Zuhilfenahme der Ungläubigen

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... Gibt es nun einen Widerspruch zwischen dem ob Ausgeführten und der Antwort auf eine Frage mit dem Titel „Die islamrechtliche Methode zur Gründung des Kalifats und der Machthaber, der die Herrschaft an sich gerissen hat“? Wäre es dann ein neues Verständnis, das wir zum Herrschaftsusurpator haben, wenn kein Widerspruch vorhanden ist? Ich bitte um Aufklärung.

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Das Vergießen unschuldigen Blutes in Syrien geht weiter!

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Am Samstag wurden bei einem in der westlich von Aleppo gelegenen Region Al-Rashidin verübten Selbstmordattentat auf 75 parkende Busse ca. 125 Menschen getötet. Die Mehrheit der Opfer - unter ihnen 68 Kinder - stammt aus Fu’a und Kafraya, sie sollten mit den Bussen aus ihren beiden Ortschaften weggebracht werden. Laut dem Direktor der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte könne die Opferzahl angesichts Hunderter Verletzter noch weiter steigen.

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Der islamische Rechsspruch

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In dieser rechtswissenschaftlichen Analyse werden 6 aktuelle Themenbereiche der modernen Medizin islamrechtlich untersucht und der diesbezügliche islamische Rechtsspruch dargelegt. Faszinierend dabei ist nicht nur die genaue und verständliche Beschreibung des jeweiligen medizinischen Sachverhalts, sondern vor allem auch die Art und Weise, wie ausgeklügelt aus 1400 Jahre alten Texten der Rechtsspruch abgeleitet wird.

Eine sehr aufschlussreiche Lektüre!

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Das Kopftuchproblem im Westen

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Die westliche Gesellschaft durchlebt – trotz ihres äußeren Anscheins von Macht und Geschlossenheit - eine schwere Krise, die ihr Gefüge erschüttert, ihre Säulen ins Wanken bringt und ihre Fundamente untergräbt. So ist das Vertrauen in die Prinzipien und Systeme der kapitalistischen Ideologie sowie in ihre Fähigkeit, dem Menschen Glück zu bescheren und die richtigen Lösungen für seine Probleme zu finden, bei vielen westlichen Menschen brüchig geworden. Diese Brüchigkeit ist auf allen Ebenen zum Vorschein gekommen, sei es auf der geistigen, wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Ebene.

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Die islamische Identität

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Die Suche des Menschen nach seiner Identität umfasst die Suche nach seinem Ich, nach seinem Platz in der realen Existenz, nach dem Sinn seiner Existenz, nach seiner Zugehörig­keit zu einer Gemeinschaft, nach seiner Rolle in der Gesell­schaft und die Suche nach Elementen, die ihn in seiner Eigenschaft als Individuum oder als Teil einer Gemein­schaft von anderen unterscheiden. Ebenso umfasst es die Suche nach feststehenden Prinzipien, die er sich bewusst aneignet und an die er sich hält. Diese Prinzipien sind der Ursprung seines Ehrgefühls, die Quelle seines Stolzes. Er lebt mit ihnen, er kämpft für sie und stirbt um ihretwillen. Identität ist nicht bloß ein Personaldo­kument, wie manche Leute meinen, in das Alter, Kör­pergröße und Wohnadresse eingetragen werden. In Wahrheit geht sie viel tiefer und ist weitaus gefährlicher. Mit ihr ist der Mensch tatsächlich existent und ohne sie ist er schlichtweg als Person nicht vor­handen. Sie stellt die Wirklichkeit des Menschen dar, wie sie ihm in seinem Denken bewusst geworden ist, und den Standpunkt seiner Zugehörigkeit zu einer be­stimmten Kultur und einer bestimmten Gemeinschaft.

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Gefährliche Konzeptionen

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Der Kampf zwischen Gut und Böse, zwi­schen Wahrheit und Lüge gehört zu den uni­versellen Ge­­setzen des Lebens. Denn die Weisheit Allahs brachte es mit sich, dass der Kampf und das Rin­­­gen zwischen den Men­schen zu jenen Fak­to­­ren zählen, die das Wahre und Gute zum Vor­schein bringen und das Schlechte und Unwahre ver­schwinden lassen.

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Politische Themen

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 Dieses Buch untersucht die Themen sieben der besetzten Länder der Muslime, die im ersten Viertel des Jahres 1425 n. H. – ungefähr Mitte des Jahres 2004 n. Chr. (1.3.1425 n. H./ 21.5.2004 n. Chr.) – am deutlichsten hervorgetreten sind. Diese sind: Palästina, Kaschmir, Tschetschenien, Afghanistan, Zypern, Südsudan und der Irak.

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