Dienstag, 07 Rabi' al-awwal 1446 | 10/09/2024
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Das Ergebnis der Jemen-Konferenz in Schweden: Nach Jahren des Krieges setzen die Vereinten Nationen ihren Plan für den Jemen in die Tat um. Dabei beziehen sie die kriminellen Regierungen und die dummdreisten Regenten in ihre Pläne mit ein. Sie alle b

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Mittlerweile herrscht im Jemen seit fast vier Jahren Krieg. Dieser Krieg zerstörte Ernten, dezimierte die Anzahl der Tiere und legte die Infrastrukur des Landes in Schutt und Asche. Die Grundbedürfnisse der Menschen werden aufgrund dieses Krieges nicht länger gedeckt. Die Wirtschaft bricht zusammen, was Preisanstiege zur Folge hat. Epidemien breiten sich aus, während sektiererische und konfessionelle Konflikte unter der jemenitischen Bevölkerung aufflammen.

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Das allgemeine Wirtschaftsverfahren des Internationalen Währungsfonds (IWF) lässt zu, dass es zu einer Inflation des sudanesischen Pfund kommt. Dadurch wird der sudanesische Pfund faktisch wertlos!

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Der Gouverneur der sudanesischen Zentralbank, Mohamad Khair al-Zubair, kündigte nach seinem Treffen mit dem sudanesischen Ministerrat am Donnerstag, dem 04.10.2018, an, dass die Umsetzung einer Reihe von Wirtschaftspolitiken anstehen würde, mithilfe derer man dem wirtschaftlichen Niedergang des Sudan entgegenwirken möchte.

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Um den Internationalen Währungsfonds zufriedenzustellen schwächten Pakistans Regenten die pakistanische Rupie, was zu Preisanstiegen und Erschwernissen für die Muslime führte

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Zwar beschuldigt die Regierungspartei Pakistans, die Pakistanische Bewegung für Gerechtigkeit (PTI), die vorherigen Regenten, für die schlechte wirtschaftliche Situation des Landes verantwortlich zu sein, doch folgt sie in ihrer Politik genau dem gleichen Weg, den auch die vorherigen Regierungen eingeschlagen haben. Am 08. Oktober 2018 bestätigte Finanzminister Asad Umar, dass sich die neuen Regenten Pakistans ebenfalls an den Internationalen Währungsfonds wenden werden.

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Die dänische Regierung gibt zu, was ohnehin schon offensichtlich war: Der Islam ist ihr Problem

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Am 04. Oktober 2018 öffnete das dänische Parlament. Damit hat die politische Jagdsaison etwas weniger als ein Jahr vor der nächsten Folketingswahl begonnen.
Die Integrationsministerin Dänemarks erklärte der dänischen Boulevardzeitung BT gegenüber am 08. Oktober 2018, dass „das Leben gemäß dem Islam das Problem sei“, und, dass man unbedingt den dänischen Lebensstil übernehmen müsse, solange man in Dänemark leben möchte. Die Ministerin betonte ferner, dass die Muslime die Verunglimpfungen des Propheten (s) nicht in Frage zu stellen hätten und keine „außerordentlichen Forderungen“ stellen dürften. Im Rahmen ihrer Stellungnahme attackierte sie erneut den Koran und die Scharia.
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Wie sehr sich gestern und heute gleichen... Dasselbe Theater und dasselbe Publikum!

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Am Kontrollpunkt Al-Zaim, im Osten der besetzten Stadt Al-Quds (Jerusalem) ließen die Soldaten der jüdischen Besatzungsmacht Kugeln auf ein palästinensisches Mädchen hageln. Die Märtyrerin ist eine Gymnasiastin. Zum Zeitpunkt ihrer Exekution hatte sie ihre Schultasche auf dem Rücken. Angeblich wollte sie eine Messerattacke durchführen. Die Besatzungssoldaten verhinderten auch, dass die Rettungskräfte zu ihr gelangen um sie wiederzubeleben. Sie ließen sie einfach verbluten.

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Worauf zielt ihr ab, O ihr, die den Globalen Fatwa Index Kontrolliert?!!

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Ohne Einsicht oder Furcht vor Allah dem Erhabenen sind einige der Al-Azhar Leute weiterhin im Bestreben den Islam und die islamischen Gesetze (Ahkaam) anzugreifen. Sie missbrauchen den Al-Azhar Al-Sharif, der einst die Bastion gegen die Komplotte der Feinde des Islam war, als Plattform, von der aus sie die islamrechtlichen Vorschriften und Gesetze bezüglich der Frauen angreifen.

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Wir stehen wieder am Anfang… Die Privatisierung des südlichen Hafens von Būr Sūdān

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Am 27.12.2018 unterzeichnete die Regierung einen Konzessionsvertrag mit einem philippinischen Unternehmen über die Inbetriebnahme des südlichen Hafens von Būr Sūdān. Der Vertrag deckt die Inbetriebnahme des Hafens über eine Zeitspanne von 20 Jahren ab. Insgesamt soll das philippinische Unternehmen 530 Millionen Euro für den Hafen bezahlen. Es ist vorgesehen, dass das Unternehmen am 03.01.2019 410 Millionen Euro im Voraus zu bezahlen hat. Der Hafen soll dem Unternehmen zehn Tage später übergeben werden.

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Verdächtige Vereinigungen tragen zum Krieg gegen den Islam bei und werden dabei von den Behörden unterstützt

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Die verdächtige Vereinigung mit Namen KAFA (Genug Gewalt und Ausbeutung) wird von den Behörden und den Säkularisten in den Behörden unterstützt. Sie ruft von Zeit zu Zeit zu ihren Slogans und Kampagnen auf, im Rahmen derer sie sich den Ge- und Verboten Allahs (t) auf persönlicher Ebene widersetzen, nur um so die öffentliche Meinung auf die Abschaffung der noch übrigen Bestimmungen des Islam vorzubereiten. Sie suggeriert den Menschen bewusst, dass der Grund für Gewalt gegen Frauen in diesen Bestimmungen zu finden ist.

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