Vorschau zur 222 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 222 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Al-Waqiya TV: Ostturkestan – Der große Häftling
Mittlerweile herrscht im Jemen seit fast vier Jahren Krieg. Dieser Krieg zerstörte Ernten, dezimierte die Anzahl der Tiere und legte die Infrastrukur des Landes in Schutt und Asche. Die Grundbedürfnisse der Menschen werden aufgrund dieses Krieges nicht länger gedeckt. Die Wirtschaft bricht zusammen, was Preisanstiege zur Folge hat. Epidemien breiten sich aus, während sektiererische und konfessionelle Konflikte unter der jemenitischen Bevölkerung aufflammen.
Der Gouverneur der sudanesischen Zentralbank, Mohamad Khair al-Zubair, kündigte nach seinem Treffen mit dem sudanesischen Ministerrat am Donnerstag, dem 04.10.2018, an, dass die Umsetzung einer Reihe von Wirtschaftspolitiken anstehen würde, mithilfe derer man dem wirtschaftlichen Niedergang des Sudan entgegenwirken möchte.
Zwar beschuldigt die Regierungspartei Pakistans, die Pakistanische Bewegung für Gerechtigkeit (PTI), die vorherigen Regenten, für die schlechte wirtschaftliche Situation des Landes verantwortlich zu sein, doch folgt sie in ihrer Politik genau dem gleichen Weg, den auch die vorherigen Regierungen eingeschlagen haben. Am 08. Oktober 2018 bestätigte Finanzminister Asad Umar, dass sich die neuen Regenten Pakistans ebenfalls an den Internationalen Währungsfonds wenden werden.
Am Kontrollpunkt Al-Zaim, im Osten der besetzten Stadt Al-Quds (Jerusalem) ließen die Soldaten der jüdischen Besatzungsmacht Kugeln auf ein palästinensisches Mädchen hageln. Die Märtyrerin ist eine Gymnasiastin. Zum Zeitpunkt ihrer Exekution hatte sie ihre Schultasche auf dem Rücken. Angeblich wollte sie eine Messerattacke durchführen. Die Besatzungssoldaten verhinderten auch, dass die Rettungskräfte zu ihr gelangen um sie wiederzubeleben. Sie ließen sie einfach verbluten.
Ohne Einsicht oder Furcht vor Allah dem Erhabenen sind einige der Al-Azhar Leute weiterhin im Bestreben den Islam und die islamischen Gesetze (Ahkaam) anzugreifen. Sie missbrauchen den Al-Azhar Al-Sharif, der einst die Bastion gegen die Komplotte der Feinde des Islam war, als Plattform, von der aus sie die islamrechtlichen Vorschriften und Gesetze bezüglich der Frauen angreifen.
Am 27.12.2018 unterzeichnete die Regierung einen Konzessionsvertrag mit einem philippinischen Unternehmen über die Inbetriebnahme des südlichen Hafens von Būr Sūdān. Der Vertrag deckt die Inbetriebnahme des Hafens über eine Zeitspanne von 20 Jahren ab. Insgesamt soll das philippinische Unternehmen 530 Millionen Euro für den Hafen bezahlen. Es ist vorgesehen, dass das Unternehmen am 03.01.2019 410 Millionen Euro im Voraus zu bezahlen hat. Der Hafen soll dem Unternehmen zehn Tage später übergeben werden.
Die verdächtige Vereinigung mit Namen KAFA (Genug Gewalt und Ausbeutung) wird von den Behörden und den Säkularisten in den Behörden unterstützt. Sie ruft von Zeit zu Zeit zu ihren Slogans und Kampagnen auf, im Rahmen derer sie sich den Ge- und Verboten Allahs (t) auf persönlicher Ebene widersetzen, nur um so die öffentliche Meinung auf die Abschaffung der noch übrigen Bestimmungen des Islam vorzubereiten. Sie suggeriert den Menschen bewusst, dass der Grund für Gewalt gegen Frauen in diesen Bestimmungen zu finden ist.