Vorschau zur 131 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 131 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 131 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Hizb ut Tahrir Wilaya Libanon appellierte zu einem Marsch, als Unterstützung der muslimschen Gefangegen, beginnend von der großen Mensouri-Moschee nach dem Freitagsgebet. Die Demonstration führte durch einige Ortsteile bis zum Noor Platz, wo der immense Sit-in statt fand.
Verlautbarung von Hizb ut Tahrir Indonesien über den Vorwurf, dass Hizb ut Tahrir Indonesien den Islam für sich aneignet und andere Muslime, die verschiedene islamische Meinungen tragen davon ausschließt!
Dr. Abu Musab Abu Arqoub Mitglieder von Hizb ut Tahrir Medienbüro im heiligen Land (Palästina) führte eine Moscheerede in der Stadt Hebron zur Verurteilung vom Trump-Besuch und der amerikanischen Politik.
Am Samstag wurden bei einem in der westlich von Aleppo gelegenen Region Al-Rashidin verübten Selbstmordattentat auf 75 parkende Busse ca. 125 Menschen getötet. Die Mehrheit der Opfer - unter ihnen 68 Kinder - stammt aus Fu’a und Kafraya, sie sollten mit den Bussen aus ihren beiden Ortschaften weggebracht werden. Laut dem Direktor der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte könne die Opferzahl angesichts Hunderter Verletzter noch weiter steigen.
Die Regierung hat eine Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus ins Leben gerufen. Das Team – bestehend aus allen Generalsekretariaten einschließlich dem Amt des Generalinspekteurs - will anhand seiner unterschiedlichen Befugnisse und Möglichkeiten dem gewalttätigen Extremismus vorbeugen und diesen als Teil einer einheitlich-nationalen Kampagne im Namen „des Friedens, der Entwicklung und des nationalen Zusammenhalts“ bekämpfen.
Gegenwärtig sind wir Zeugen der Zerstörung Aleppos, Syriens und der grausamen Massaker an seinen Bürgern - begangen von den Schergen des Assad-Regimes, von Russland und deren blutrünstigen Verbündeten.
Hizb-ut-Tahrir in der wilāya Pakistan verurteilt die aggressiven Auseinandersetzungen zwischen der führenden PML (Pakistan Muslim League) unter dem Vorsitz von Nawaz Sharif und der von Imran Khan geführten PTI (Pakistan Tehreek-e-Insaf) aufs Schärfste. Wir fragen, wie es für einen Muslim hinnehmbar sein kann, für die Demokratie einzustehen. Auf der einen Seite verkündet die PTI, ihr Ziel sei eine grundlegende Veränderung in Pakistan und sie würde sich für die Wiederaufnahme der Demokratie einsetzen. Auf der anderen Seite behauptet die Regierung, die Arbeit der PTI sei antidemokratisch, und somit habe die Regierung die Aufgabe, die Demokratie vor dieser Partei „zu schützen“.
Nach wiederholten Appellen, die Fraktionen zu vereinigen, um der Gefahr zu begegnen, die die Revolution aš-Šāms hinwegzuraffen droht, ist es nun soweit: Die Anführer der Fraktionen haben sich endlich zusammengeschlossen - jedoch für eine Waffenruhe mit denjenigen, welche die Ehre verletzen und Kinder, Frauen und Greise ermorden. Auf diese Weise haben sie sechs Jahre an Aufopferung und Märtyrerblut vergeudet, obwohl es doch gerade sie waren, die den Menschen in Syrien den Sieg oder das Märtyrertum versprachen und Loyalität für den ğihād um Allahs Willen gelobten. Ihre Geldgeber jedoch waren hierzu nicht gewillt. Und so brachen sie ihr Versprechen und widerriefen ihren Bund. Dies machte sie zu billigen Maklern auf dem schmutzigen Markt der Verhandlungen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied im März dieses Jahres, dass ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz durchaus zulässig sein kann. In einem Kopftuchverbot sei keine „unmittelbare Diskriminierung“ zu sehen. Es ging unter anderem um eine muslimische Frau aus Belgien, der gekündigt wurde, nachdem sie beschloss, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen. In einem anderen Fall in Frankreich wurde eine muslimische Software-Designerin mit Kopftuch entlassen, nachdem sich ein Kunde über das Kopftuch beschwert hatte. Für Deutschland heißt das, dass sich deutsche Gerichte in Zukunft am Urteil des Europäischen Gerichtshofs orientieren werden.