Mittwoch, 25 Jumada al-awwal 1446 | 27/11/2024
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Indonesien - prominente Gelehrte und Persönlichkeiten rufen zum Kalifat auf Die im letzten Sommer in Indonesien abgehaltene Kalifats-Konferenz, an der hunderttausende (oder mehr) Menschen teilgenommen haben, wirkte sich positiv und aktivierend auf

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Indonesienreport - inhaltliche Wiedergabe

Die im letzten Sommer in Indonesien abgehaltene Kalifats-Konferenz, an der hunderttausende (oder mehr) Menschen teilgenommen haben, wirkte sich positiv und aktivierend auf die Muslime im Lande aus.

So ist Hizb-ut-Tahrir und das Kalifat zu einem gängigen Thema unter sehr vielen Menschen geworden und die Botschaft hat Eingang in ihre Herzen gefunden.

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Einladung zu der von Hizb-ut-Tahrir veranstalteten Weltwirtschaftskonferenz Themen der Konferenz: Der Kapitalismus trägt die Ursachen seines Scheiterns in sich; Die gegenwärtige Wirtschaftskrise - Ursachen und Gründe; Auswirkungen der gegenwärtigen

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Einladung zu der von Hizb-ut-Tahrir veranstalteten Weltwirtschaftskonferenz

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

Einladung zu der von Hizb-ut-Tahrir veranstalteten Weltwirtschaftskonferenz, unter dem Titel:

Für eine sichere und zufriedene Welt innerhalb des islamischen Wirtschaftssystems

Themen der Konferenz:

· Der Kapitalismus trägt die Ursachen seines Scheiterns in sich

· Die gegenwärtige Wirtschaftskrise - Ursachen und Gründe

· Auswirkungen der gegenwärtigen Krise in den verschiedenen Regionen der Welt

· Das Scheitern der derzeit gesetzten Maßnahmen zur Bewältigung der Weltfinanzkrise

· Allein das islamische Wirtschaftssystem im Staate des Kalifats ist in der Lage ein gerechtes, krisenfreies Wirtschaftsleben zu gewährleisten

Ort: Ard al-Ma'arid Saal 1

Burri / Khartum - Sudan

Zeit: Samstag, den 3. 1. 2009 n. Chr. (7. 1. 1429 n. H.)

Das zentrale Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir

 

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Ein Gebet gefährdet den Schulfrieden

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Die Resonanz in Presse und Politik zu diesem Urteil fiel mehrheitlich positiv aus. „Ein Urteil für die sinnvolle Trennung von Staat und Religion.", meinte z.B. Spiegel-online. „Eine Entscheidung für die religiöse Neutralität des Staates.", freuten sich andere.

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Die Kleidung der muslimischen Frau wird zum Leichentuch des Säkularismus   In seiner Rede vor der Nationalversammlung in Versailles am vergangenen Montag erklärte der französische Präsident Sarkozy, dass die „Burka" - oder der Gesichtsschleier - ein Z

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In seiner Rede vor der Nationalversammlung in Versailles am vergangenen Montag erklärte der französische Präsident Sarkozy, dass die „Burka" - oder der Gesichtsschleier - ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau sei, die Franzosen sie in ihrem Lande nicht sehen wollten und sie in Frankreich nicht willkommen sei. Er meinte auch, dass das Problem der Burka kein religiöses, sondern ein Problem der Freiheit sei, demzufolge sei sie mit der Würde der Frau verbunden.

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Der Monat Ramadan - ein Monat des Dawa-Tragens

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Und wieder ist der Monat Ramadan angebrochen. Der Monat des Fastens, des großen Lohnes und des Gottesdiensts. Der Monat, in dem der Koran herabgesandt wurde, als Rechtleitung für die Menschen und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung.

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Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir eröffnet deutsche Webseite Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir freut sich bekannt zu geben, dass eine deutsche Webseite des Büros eröffnet wurde. Auf der Seite werden sowohl Flugblätter der Partei als auch Antworten auf

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Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir eröffnet deutsche Webseite

 

Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen

Das Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir freut sich bekannt zu geben, dass eine deutsche Webseite des Büros eröffnet wurde. Auf der Seite werden sowohl Flugblätter der Partei als auch Antworten auf Fragen und Presseerklärungen der Mediensprecher aufgelegt. Ebenso gibt es Informationen über die weltweiten Aktivitäten von Hizb-ut-Tahrir samt zugehörigem Bildmaterial. Man kann auch leicht auf wertvolles älteres Material zurückgreifen. Die Seite ist es sicherlich wert, einen Blick darauf zu werfen!

Webadresse: http://www.hizb-ut-tahrir.info/info/deutsch.php

 

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Das Kopftuch einer Frau entlarvt die deutschen Politiker   Am vergangenen Mittwoch erstach ein Deutscher eine muslimische Frau ägyptischer Abstammung in einem deutschen Gerichtssaal vor Augen der deutschen Justiz. Die Auseinandersetzung geht auf

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Am vergangenen Mittwoch erstach ein Deutscher eine muslimische Frau ägyptischer Abstammung in einem deutschen Gerichtssaal vor Augen der deutschen Justiz. Die Auseinandersetzung geht auf den vergangenen August zurück, als der Mann an einem öffentlichen Platz die Frau beschimpfte und als Terroristin bezeichnete, weil sie ein Kopftuch trug. Die Frau strengte daraufhin einen Beleidigungsprozess an und das Landgericht verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe. Nach Urteilsverkündung zog der Mann ein Messer und stach wie wild auf die schwangere Muslimin ein. Mit 18 Messerstichen verstarb sie noch am Tatort.

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Billige Methoden Mit billigen Methoden haben jordanische Sicherheitskräfte in der vergangenen Woche Badruddin Sadiq (Abu Sadiq), ein bekanntes Hizb-ut-Tahrir-Mitglied, festgenommen. Der über 70-jährige leidet an einer Herzkrankheit und hat eine Ope

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Mit billigen Methoden haben jordanische Sicherheitskräfte in der vergangenen Woche Badruddin Sadiq (Abu Sadiq), ein bekanntes Hizb-ut-Tahrir-Mitglied, festgenommen. Der über 70-jährige leidet an einer Herzkrankheit und hat eine Operation am offenen Herzen hinter sich. Die Festnahme erfolgte nach dem Anruf eines angeblichen Labormitarbeiters aus dem Krankenhaus Jabal al-Zaitun, welches sich in der Stadt al-Zarqa' befindet.

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Wirbel um Nichts!

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Ein billiges Schmierblatt, das unverdienterweise den Namen der Republik trägt, versucht krampfhaft aus meiner Teilnahme an der ORF-Sendung „Club 2" am vergangenen Mittwoch einen Skandal zu kreieren. Andere, als „seriös" bezeichnete österreichische Zeitungen, wie „Der Standard" und „Die Presse", konnten sich offenbar der Versuchung nicht erwehren und stimmten in den Chor der selbsternannten medialen Ordnungshüter mit ein. Man echauffierte sich darüber, wie der ORF einen „Hass-Prediger" bzw. „Hass-Islamisten" zu einer Live-Sendung einladen und ihm so ein „Podium zur Selbstdarstellung" bieten konnte, und zwar als Sprecher einer „radikal-islamistischen" Partei, die in Deutschland wegen „Hetze" verboten wurde.

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